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Affentheater
von Tjibbe Veldkamp, illustriert von Kees de Boer, aus dem Deutschen übersetzt von Monika GötzeEines Tages ziehen neue Nachbarn ein. Sie laufen auf den
Händen und schwingen sich von Ast zu Ast und von
Lampe zu Lampe. Jakob ist begeistert und turnt mit. Von
nun an spielt er bei ihnen, so oft er kann. Auch seine Eltern
wollen die neuen Nachbarn kennen lernen und laden sie
zum Kaffee ein. Anfangs klappt alles bestens: Die quirligen
Nachbarn verhalten sich, wie Jakob es ihnen beigebracht
hat. Aber dann beginnen sie den Kaffee zu schütteln und die
Hände zu trinken. Und als plötzlich Tierfänger vor der Tür
stehen und nach entlaufenen Affen rufen, geht Jakobs Eltern
ein Licht auf. Erstaunlicherweise landen nicht die Affen im
Zoo.
Schwungvolle Bilder machen diese Geschichte zu einem Lesevergnügen. Jedes Kind wünscht sich wohl solche Nachbarn, und Eltern können eigentlich froh sein, wenn sich ihr Kind ab und an so austoben kann.
Schwungvolle Bilder machen diese Geschichte zu einem Lesevergnügen. Jedes Kind wünscht sich wohl solche Nachbarn, und Eltern können eigentlich froh sein, wenn sich ihr Kind ab und an so austoben kann.