Stolz und Vorurteil von Jane Austen | Roman | ISBN 9783717520108

Stolz und Vorurteil

Roman

von Jane Austen, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Ott
Mitwirkende
Autor / AutorinJane Austen
Nachwort vonElfi Bettinger
Übersetzt vonAndrea Ott
Buchcover Stolz und Vorurteil | Jane Austen | EAN 9783717520108 | ISBN 3-7175-2010-5 | ISBN 978-3-7175-2010-8
Leseprobe

Süddeutsche Zeitung: Jane Austen vollbringt Wunder. Die Spannung, wer wen bekommt, steigert sich bis zum Schluss...

NZZ: Andrea Otts funkelnde Übersetzung wird dem Original weitaus gerechter als frühere Übersetzungen, denn sie ist frei von etwas, was auch Austen völlig fremd war: Steifheit.

Stolz und Vorurteil

Roman

von Jane Austen, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Ott
Mitwirkende
Autor / AutorinJane Austen
Nachwort vonElfi Bettinger
Übersetzt vonAndrea Ott
Der beliebteste Roman der großen englischen Klassikerin

Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Lande, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall.

Zum allgemeinen Unverständnis hat Elizabeth die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt sie hartnäckig ihrem eigenen Urteil. Neue Hoffnungen schöpft die Familie, als der attraktive Gutsbesitzer Darcy, ein Junggeselle aus besten Kreisen, im benachbarten Herrenhaus zu Gast ist. Doch über den sind bald böse Gerüchte in Umlauf, und seine stolze Zurückhaltung wird ihm als Standesdünkel ausgelegt. Auch Elizabeth läßt sich vom äußeren Anschein täuschen. Erst als sie ihre Vorurteile und Darcy seinen Stolz abzulegen lernt, kann sich das Hochzeitskarussell wieder drehen.

In ihrem zweiten und populärsten Roman, 1813 erschienen, zeichnet Jane Austen Figuren von unübertroffener Lebendigkeit. Die ganze Schwesternschar, von der aufmüpfigen Jüngsten bis zur besonnenen Ältesten, das ungleiche Elternpaar, die neidischen Nachbarn, sie alle zeugen von der Menschenkenntnis und feinen Beobachtungsgabe der Autorin. Mit treffsicherer Ironie entlarvt sie menschliche Schwächen, zeigt die Komik des Alltäglichen und stellt in immer neuen Varianten die zeitlose Frage nach den Voraussetzungen für eine glückliche Ehe.