Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung von Mark Bell | Verfassungs- und menschenrechtliche Aspekte | ISBN 9783719018320

Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung

Verfassungs- und menschenrechtliche Aspekte

von Mark Bell und weiteren, herausgegeben von Walter Kälin
Mitwirkende
Autor / AutorinMark Bell
Autor / AutorinMartina Caroni
Autor / AutorinBertil Cottier
Autor / AutorinWalter Kälin
Autor / AutorinAndreas Rieder
Autor / AutorinChrista Tobler
Autor / AutorinTheo van Boven
Autor / AutorinMartin Philipp Wyss
Herausgegeben vonWalter Kälin
Buchcover Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung | Mark Bell | EAN 9783719018320 | ISBN 3-7190-1832-6 | ISBN 978-3-7190-1832-0

Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung

Verfassungs- und menschenrechtliche Aspekte

von Mark Bell und weiteren, herausgegeben von Walter Kälin
Mitwirkende
Autor / AutorinMark Bell
Autor / AutorinMartina Caroni
Autor / AutorinBertil Cottier
Autor / AutorinWalter Kälin
Autor / AutorinAndreas Rieder
Autor / AutorinChrista Tobler
Autor / AutorinTheo van Boven
Autor / AutorinMartin Philipp Wyss
Herausgegeben vonWalter Kälin
Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis der Kooperation der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) und Prof. Dr. Walter Kälin vom Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern. Zu den Aufgaben des EKR gehört es, geltende Rechtssysteme auf ihre direkten oder indirekten Diskriminierungseffekte hin zu prüfen. Den Beiträgen liegen zwei Ansätze zugrunde: Zum einen das sozusagen zeitlose Bemühen um Gerechtigkeit, das sich hier in der Forderung nach Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung scheinbar unterschiedlicher Menschen oder auch tatsächlich unterschiedlicher Lebensbedingungen konkretisiert. Wie mehrere Beiträge dieses Heftes belegen, kann das Recht gerade in diesem Bereich noch stark verbessert werden. Der andere Ansatz liegt im Verständnis dafür, dass sich Kodifizierung und Anwendung des Rechts in der Zeit und mit der Zeit entwickeln müssen, dass das Recht, als „law in transition“ verstanden, sich kontinuierlich den verändernden gesellschaftlichen Verhältnissen anpassen muss.