ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv | Nr. 12 / 2022, Schwerpunkte: Die Stenografin Helene Finckh | Zur Editionspraxis | ISBN 9783727482120

ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv

Nr. 12 / 2022, Schwerpunkte: Die Stenografin Helene Finckh | Zur Editionspraxis

Mitwirkende
Beiträge vonWolfram Groddeck jr.
Beiträge vonAndrea Leubin
Beiträge vonHans-Christian Zehnter
RedaktionDavid Marc Hoffmann
RedaktionNana Badenberg
Beiträge vonMichaelis Messmer
Beiträge vonMonika Philippi
Beiträge vonMartin Strinmann
Beiträge vonPeter Villwock
Buchcover ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv  | EAN 9783727482120 | ISBN 3-7274-8212-5 | ISBN 978-3-7274-8212-0

ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv

Nr. 12 / 2022, Schwerpunkte: Die Stenografin Helene Finckh | Zur Editionspraxis

Mitwirkende
Beiträge vonWolfram Groddeck jr.
Beiträge vonAndrea Leubin
Beiträge vonHans-Christian Zehnter
RedaktionDavid Marc Hoffmann
RedaktionNana Badenberg
Beiträge vonMichaelis Messmer
Beiträge vonMonika Philippi
Beiträge vonMartin Strinmann
Beiträge vonPeter Villwock
Kompetenz und Kunst des Edierens
Das Archivmagazin Nr. 12 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit editorischen Fragen, die sich den Herausgeberinnen und Herausgebern in ihrer Arbeit stellen. Es geht um ganz konkrete Schwierigkeiten, die sich meist im Detail und Einzelfall zeigen, aber auch um eine ‹best practice› und die heute gültigen Stan­dards des Edierens. Beiträge zur Kritischen Robert Walser­Ausgabe (Wolfram Groddeck) und zur Edition von Bertolt Brechts Notizbü­chern (Peter Villwock) zeigen beispielhaft, dass jede Ausgabe ihre Besonderheiten hat. Andrea Leubin und Monika Philippi geben Einblicke in die Transkription und Edition der Notizbücher und -­zettel Rudolf Steiners, und Martin Steinmann berichtet über die Edition eines Paracelsus­-Textes. Um Entzifferung geht es auch im dokumentarischen Teil dieses Archivmagazins, der ganz der Stenografin Helene Finckh gewidmet ist. In einem Interview erzählt die langjährige Archivmitarbeiterin Michaelis Messmer von ihren Erfahrungen mit den Stenogrammübertragungen und von deren Entstehungsgeschichte, und sie formu­liert mit einem biografischen Abriss ihren Dank an Helene Finckh, ohne die viele Vorträge Rudolf Steiners nicht oder nicht in dieser Qualität überliefert wären.