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Der Band vereinigt fundamentalethische Arbeiten des Autors aus drei Jahrzehnten. Sie lassen sich einerseits gruppieren um die Stichworte Gewissen und Verantwortung – sie stehen für die Idee eines inneren Gesetzgebers und Richters und damit einer unbedingten (kategorischen) sittlichen Forderung -, anderseits beschäftigen sich einige thematische Beiträge mit der Frage der sittlichen Richtigkeit bzw. mit der Frage der Normierungstheorie (Teleologie – Deontologie). Hier steht der Gedanke im Vordergrund, dass nur über konsistente Normierungstheorien eine auf Zukunft gerichtete Verantwortung angemessen wahrgenommen werden kann. Daneben finden sich noch Beiträge zu den Themen Menschenwürde und zum christlichen Moralverständnis.