aussergewöhnlich − lebendig − verankert : von Ursula Frey | 400 Jahre Oratorienchor St. Gallen. Chor-, Musik- und Stadtgeschichte, 1620-2020 | ISBN 9783729111790

aussergewöhnlich − lebendig − verankert :

400 Jahre Oratorienchor St. Gallen. Chor-, Musik- und Stadtgeschichte, 1620-2020

von Ursula Frey und Rudolf Buchmann
Mitwirkende
Autor / AutorinUrsula Frey
Autor / AutorinRudolf Buchmann
Beiträge vonFredi Hächler
Beiträge vonGitta Hassler
Beiträge vonVictor Manser
Beiträge vonEmanuel Signer
Beiträge vonFranziska Frey
Beiträge vonOliver Ittensohn
Beiträge vonEduard Meier
Beiträge vonAlfons Karl Zwicker
Beiträge vonUwe Münch
Beiträge vonSuzanne de Roche Löffler
Buchcover aussergewöhnlich − lebendig − verankert : | Ursula Frey | EAN 9783729111790 | ISBN 3-7291-1179-5 | ISBN 978-3-7291-1179-0
Interessierte an Musik-, Regional- und Stadtgeschichte

aussergewöhnlich − lebendig − verankert :

400 Jahre Oratorienchor St. Gallen. Chor-, Musik- und Stadtgeschichte, 1620-2020

von Ursula Frey und Rudolf Buchmann
Mitwirkende
Autor / AutorinUrsula Frey
Autor / AutorinRudolf Buchmann
Beiträge vonFredi Hächler
Beiträge vonGitta Hassler
Beiträge vonVictor Manser
Beiträge vonEmanuel Signer
Beiträge vonFranziska Frey
Beiträge vonOliver Ittensohn
Beiträge vonEduard Meier
Beiträge vonAlfons Karl Zwicker
Beiträge vonUwe Münch
Beiträge vonSuzanne de Roche Löffler
Wohl der älteste bis heute noch bestehene Chor der Schweiz feiert 2020 sein 400-jähriges Bestehen. Die Publikation verfolgt Entstehung und Werdegang des Chors von seinen Anfängen als collecium civitatis sangallensis bis zum heutigen Oratorienchor St. Gallen. Das Buch stellt den vielfältigen Schat des eigenen Archivs und der Objektsammlung reichbebildert vor und zeichnet seine Entwicklung im Zusammenhang mit 400 Jahren Musik- und Stadtgeschichte nach. Alle drei Aspekte sind in einem Zeitstrahl synoptisch anschaulich zusammengefasst. Der Komponist Alfons K. Zwicker beschreibt seine Jubiläumskomposition „Ohr der Menschheit, würdest du hören?“ Die jüngere Vergangenheit des Chors schildern der langjährige Dirigent Eduard Meier und sein Nachfolger Uwe Münch, der auchauf die Zukunftsperspektiven und auf seine Verankgerung in der Geschichte blickt.