Statuta pictorum: Kommentierte Edition der Maler(zunft)ordnungen im deutschsprachigen Raum des Alten Reiches von Ursula Timann | Band 1 bis 5 | ISBN 9783731903888

Statuta pictorum: Kommentierte Edition der Maler(zunft)ordnungen im deutschsprachigen Raum des Alten Reiches

Band 1 bis 5

von Ursula Timann und weiteren, herausgegeben von Andreas Tacke
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Tacke
Autor / AutorinUrsula Timann
Autor / AutorinMarina Beck
Autor / AutorinElsa Oßwald
Autor / AutorinSarah Wilhelm
Autor / AutorinLuise Schaefer
Autor / AutorinZbigniew Michalczyk
Autor / AutorinSandra Knieb
Autor / AutorinRadka Heisslerová
Autor / AutorinHana Pátková
Autor / AutorinKarina Wiench
Autor / AutorinSusan Tipton
Autor / AutorinMonika Borowska
Autor / AutorinBenno Jakobus Walde
Buchcover Statuta pictorum: Kommentierte Edition der Maler(zunft)ordnungen im deutschsprachigen Raum des Alten Reiches | Ursula Timann | EAN 9783731903888 | ISBN 3-7319-0388-1 | ISBN 978-3-7319-0388-8

Statuta pictorum: Kommentierte Edition der Maler(zunft)ordnungen im deutschsprachigen Raum des Alten Reiches

Band 1 bis 5

von Ursula Timann und weiteren, herausgegeben von Andreas Tacke
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Tacke
Autor / AutorinUrsula Timann
Autor / AutorinMarina Beck
Autor / AutorinElsa Oßwald
Autor / AutorinSarah Wilhelm
Autor / AutorinLuise Schaefer
Autor / AutorinZbigniew Michalczyk
Autor / AutorinSandra Knieb
Autor / AutorinRadka Heisslerová
Autor / AutorinHana Pátková
Autor / AutorinKarina Wiench
Autor / AutorinSusan Tipton
Autor / AutorinMonika Borowska
Autor / AutorinBenno Jakobus Walde
Das historisch-kritische Editionsprojekt gehört zur geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung und publiziert erstmals die deutschsprachigen Zunft- bzw. Handwerksordnungen für Maler. Der Künstler im Alten Reich war, von wenigen Ausnahmen – wie Hofkünstler – abgesehen, zunftgebundener Handwerker, das heißt, vom Eintritt in die Lehre über die mehrjährige Gesellen- und Wanderzeit, die anschließende Meisterprüfung, die Eheschließung bis hin zur Gründung und Führung einer eigenen Werkstatt, dem Ankauf der Arbeitsmaterialien und letztendlich dem Verkauf der Kunstwerke selbst, wurde alles von der Zunft zu regeln versucht. Dieses Regelwerk wurde in Handwerksordnungen festgehalten und wird hier aus den Archivbeständen Zentraleuropas erstmals ediert. Die nach Städten gegliederte Edition wird für einen Großteil des deutschsprachigen Raumes die formale Seite der Künstlerausbildung bis um 1800 aufzeigen. Das Werk ist somit ein unverzichtbares Standardwerk für Archive und Bibliotheken sowie historischen und kunsthistorischen Instituten.