Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts von Andreas Tacke | Kritischer Bestandskatalog (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie) | ISBN 9783731909057

Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts

Kritischer Bestandskatalog (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie)

von Andreas Tacke
Mitwirkende
Autor / AutorinAndreas Tacke
Beiträge vonChristine Waidenschlager
Sonstige Bearbeitung vonRainer Michaelis
Sonstige MitwirkungUte Stehr
Sonstige MitwirkungSandra Stelzig
Buchcover Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts | Andreas Tacke | EAN 9783731909057 | ISBN 3-7319-0905-7 | ISBN 978-3-7319-0905-7
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Die Deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts

Kritischer Bestandskatalog (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie)

von Andreas Tacke
Mitwirkende
Autor / AutorinAndreas Tacke
Beiträge vonChristine Waidenschlager
Sonstige Bearbeitung vonRainer Michaelis
Sonstige MitwirkungUte Stehr
Sonstige MitwirkungSandra Stelzig
Die deutsche Barockmalerei ist geprägt durch einen europäischen Austausch. Die zunehmende Mobilität der Bildenden Künstler verbindet sie mit den europäischen Kunstzentren, im 17. Jahrhundert vor allem mit jenen der nördlichen und südlichen Provinzen der Niederlande und mit Italien. Die deutsche Malerei des 17. Jahrhunderts zählt – ungerechtfertigt! – noch immer zu den Stiefkindern kunstwissenschaftlicher Forschung. Die Berliner Gemäldegalerie konnte zur Bearbeitung ihrer deutschen Gemälde dieser Zeit einen der wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet gewinnen, der nun einen profunden Bestandskatalog vorlegt. Unter Mitwirkung des zuständigen Kurators und in Zusammenarbeit mit den Restauratorinnen Ute Stehr und Sandra Stelzig vom Rathgen-Forschungslabor der Staatlichen Museen zu Berlin wird der kleine, aber hochbedeutende Bestand – abgerundet durch die kostümkundlichen Beiträge von Christine Waidenschlager vom Berliner Kunstgewerbemuseum – vorgestellt. Die Komplexität der Erkenntnisse aus der vertiefenden Untersuchung der einzelnen Werke erlaubt eine Präsentation der Katalognummern in jeweils einem eigenen Aufsatz. Die Künstlerviten enthalten zudem zahlreiche Ergänzungen zu bisher Bekanntem, da die Lebensumstände aus dem Blickwinkel der Künstlersozialgeschichte geschildert werden.