Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike von Sandra Hinckers | Von Terenz bis zur „Historia Augusta“ | ISBN 9783732906147

Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike

Von Terenz bis zur „Historia Augusta“

von Sandra Hinckers
Buchcover Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike | Sandra Hinckers | EAN 9783732906147 | ISBN 3-7329-0614-0 | ISBN 978-3-7329-0614-7
Inhaltsverzeichnis

Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike

Von Terenz bis zur „Historia Augusta“

von Sandra Hinckers
Dolmetschen und Übersetzen, das kannten und konnten bereits die alten Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Auch im Römischen Reich wurde gedolmetscht und übersetzt. Doch eine Übersetzungstheorie in der Antike – gab es sie wirklich? Sandra Hinckers sucht in Texten altlateinischer Autoren bis zum Ende des Weströmischen Reiches die Spur einer antiken Über­setzungstheorie. Schriftliche Zeugnisse geben Auskunft zu Übersetzern, oftmals selbst Autoren der Zeugnisse, Übersetzungen und Übersetzungsverfahren. Neben Vertretern der vorklassischen und klassischen Epoche kommen die frühen Kirchenväter zu Wort. Ihre Sicht auf heute noch aktuelle Fragen zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Unübersetzbarkeit, zu Eingriffen in Text und Textgattung, speziellen Übersetzungs­problemen sowie zu übersetzerischen Vorarbeiten ist aufschlussreich für die historisch-deskriptive Übersetzungsforschung.