Junge ohne Namen von Steve Tasane | ISBN 9783733505035

Junge ohne Namen

von Steve Tasane, aus dem Englischen übersetzt von Henning Ahrens
Buchcover Junge ohne Namen | Steve Tasane | EAN 9783733505035 | ISBN 3-7335-0503-4 | ISBN 978-3-7335-0503-5
Leseprobe
Titel Kulturmagazin: Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.
Uno-Fluechtlingshilfe: Das Buch lässt die Leser sehr beeindruckt zurück – die Geschichte ist zu bedrückend, um zu begeistern. Doch das Schicksal der Flüchtlingskinder muss jeden berühren.
Titel Kulturmagazin: Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.
Jugendbuchtipps: [...] ein gutes und vor allem ein wichtiges Buch: weil es sensibilisiert dafür, dass bei Flüchtlingskinder wie I etwas gründlich schiefläuft.
Süddeutsche Zeitung: Steve Tasane ist es gelungen, über schlimmes Schicksal zu schreiben, ohne kitschig zu klingen. Er schreibt mit Witz. Und Henning Ahrens' Übersetzung […] ist ganz vorzüglich.
Nordbayerischer Kurier: erzählt aus kindlicher Perspektive einfach, knapp und ungeschminkt […] auch in Cover und Aufmachung perfekt abgestimmt – ein Buch für Leser ab zwölf Jahren und Erwachsene.
Friedelchens Bücherstube: Dieses Buch ist ein stilles, aber starkes Plädoyer für eine würdige Behandlung von Menschen in Not, […].
AstroLibrium: Ein Buch gegen das Wegschauen. […] Steve Tasane ist eine hoffnungsvolle Stimme in der Dunkelheit der Flüchtlingslager.
Evangelische Büchereien im Rheinland: Bedrückendes und bewegendes Zeugnis einer Suche nach Alltag und Überleben, aber auch Zusammenhalt und Freude in einem Flüchtlingscamp.

Junge ohne Namen

von Steve Tasane, aus dem Englischen übersetzt von Henning Ahrens

NOMINIERT FÜR DEN DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 2020 (Jugendjury)

»Meine Familie ist weg. Meine Papiere auch. Ich habe nur noch einen Buchstaben. I – so werde ich hier genannt. Ich bin ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling. Nur dass ich nicht wirklich unbegleitet bin, denn ich habe ja L und E und V. Sie sind meine Begleiter.«

Steve Tasane erzählt die Geschichte von I ohne jeden Kitsch und Sentimentalität. I ist kein Opfer, er ist ein zehnjähriger Junge voller kindlichem Optimismus, welcher angesichts des großen Leids, das ihm widerfährt, den Leser gleichermaßen berührt wie aufrüttelt.

»Das Schicksal der Flüchtlingskinder muss jeden berühren.«
UNO-Flüchtlingshilfe

»Tasanes Verständnis für kindliche Belange steht dem von großen Kinderbuchautoren wie Maurice Sendak und Tomi Ungerer nicht nach.«
Süddeutsche Zeitung

»Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.«
TITEL Kulturmagazin