Digital Imaginaries | Afrikanische Positionen jenseits des Binären | ISBN 9783735606563

Digital Imaginaries

Afrikanische Positionen jenseits des Binären

herausgegeben von Oulimata Gueye, Julien McHardy, Richard Rottenburg und Philipp Ziegler
Mitwirkende
Herausgegeben vonOulimata Gueye
Herausgegeben vonJulien McHardy
Herausgegeben vonRichard Rottenburg
Herausgegeben vonPhilipp Ziegler
Bildbeschreibung vonBethlehem Anteneh
Bildbeschreibung vonYounes Baba-Ali
Bildbeschreibung vonAude Tournaye
Bildbeschreibung vonTegan Bristow
Bildbeschreibung vonMehdi Derfoufi
Bildbeschreibung vonMamadou Diallo
Bildbeschreibung vonJudith Rottenburg
Bildbeschreibung vonSunny Dolat
Bildbeschreibung vonNjoki Ngumi
Bildbeschreibung vonOulimata Gueye
Bildbeschreibung vonThomas Hervé Mboa Nkoudou
Bildbeschreibung vonFrancois Knoetze
Bildbeschreibung vonSénamé Koffi Agbodjinou
Bildbeschreibung vonManuel Bürger
Bildbeschreibung vonBettina Korintenberg
Bildbeschreibung vonSiri Lamoureaux
Bildbeschreibung vonEnrico Ille
Bildbeschreibung vonAmal Hassan Fadlalla
Bildbeschreibung vonTimm Sureau
Bildbeschreibung vonAchille Mbembe
Bildbeschreibung vonMaurice Mbikayi
Bildbeschreibung vonJulien McHardy
Bildbeschreibung vonChristopher McMichael
Bildbeschreibung vonJamal Nxedlana
Bildbeschreibung vonLex Trickett
Bildbeschreibung vonThemba Konela
Bildbeschreibung vonMarcus Neustetter
Bildbeschreibung vonNanjala Nyabola
Bildbeschreibung vonDK Osseo-Asare
Bildbeschreibung vonYasmine Abbas
Bildbeschreibung vonTabita Rezaire
Bildbeschreibung vonRichard Rottenburg
Bildbeschreibung vonJoseph Tonda
Bildbeschreibung vonMichel Wahome
Bildbeschreibung vonPhilipp Ziegler
Buchcover Digital Imaginaries  | EAN 9783735606563 | ISBN 3-7356-0656-3 | ISBN 978-3-7356-0656-3

Digital Imaginaries

Afrikanische Positionen jenseits des Binären

herausgegeben von Oulimata Gueye, Julien McHardy, Richard Rottenburg und Philipp Ziegler
Mitwirkende
Herausgegeben vonOulimata Gueye
Herausgegeben vonJulien McHardy
Herausgegeben vonRichard Rottenburg
Herausgegeben vonPhilipp Ziegler
Bildbeschreibung vonBethlehem Anteneh
Bildbeschreibung vonYounes Baba-Ali
Bildbeschreibung vonAude Tournaye
Bildbeschreibung vonTegan Bristow
Bildbeschreibung vonMehdi Derfoufi
Bildbeschreibung vonMamadou Diallo
Bildbeschreibung vonJudith Rottenburg
Bildbeschreibung vonSunny Dolat
Bildbeschreibung vonNjoki Ngumi
Bildbeschreibung vonOulimata Gueye
Bildbeschreibung vonThomas Hervé Mboa Nkoudou
Bildbeschreibung vonFrancois Knoetze
Bildbeschreibung vonSénamé Koffi Agbodjinou
Bildbeschreibung vonManuel Bürger
Bildbeschreibung vonBettina Korintenberg
Bildbeschreibung vonSiri Lamoureaux
Bildbeschreibung vonEnrico Ille
Bildbeschreibung vonAmal Hassan Fadlalla
Bildbeschreibung vonTimm Sureau
Bildbeschreibung vonAchille Mbembe
Bildbeschreibung vonMaurice Mbikayi
Bildbeschreibung vonJulien McHardy
Bildbeschreibung vonChristopher McMichael
Bildbeschreibung vonJamal Nxedlana
Bildbeschreibung vonLex Trickett
Bildbeschreibung vonThemba Konela
Bildbeschreibung vonMarcus Neustetter
Bildbeschreibung vonNanjala Nyabola
Bildbeschreibung vonDK Osseo-Asare
Bildbeschreibung vonYasmine Abbas
Bildbeschreibung vonTabita Rezaire
Bildbeschreibung vonRichard Rottenburg
Bildbeschreibung vonJoseph Tonda
Bildbeschreibung vonMichel Wahome
Bildbeschreibung vonPhilipp Ziegler
Das Ausstellungs- und Rechercheprojekt Digital Imaginaries brachte Kunstschaffende, Maker und Produzentinnen und Produzenten aus Kunst und Wissenschaft zusammen, um digitale Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent zu untersuchen. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse dieses Austauschs neben weiteren Arbeiten.
Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit so unterschiedlichen Phänomenen wie den anhaltenden Auswirkungen toxischer Geschichte, dem konfliktreichen Abbau von Mineralien, die für die digitale Ökonomie entscheidend sind, mit Videospielen, experimenteller Architektur, der Aneignung von Smart-City-Konzepten und Praktiken der Innovation. Sie handeln von der Vergemeinschaftung von Ressourcen, der Digitalisierung von Wahlen, Aufrufen zu digitalem Widerstand und dekolonialer Heilung, den Beziehungen zwischen Mensch und Technik, von Utopie und Dystopie sowie den Grenzen der Vernunft. Die Texte richten sich gegen die Dominanz von Marktinteressen, staatlicher Überwachung und postkolonialer Hegemonie. Ausgehend von Positionen auf dem afrikanischen Kontinent und in seiner Diaspora, tragen sie zum globalen Kampf für vielfältigere und inklusivere digitale Zukünfte bei.