×
(Nr.3) 20 Januar Gedichte 2016
von Zeljko ManceMomente die ich liebe
Das Undefinierte im Bewusstsein, muss raus.
Lebe auf Saus und Braus.
Sehe eine bildschöne Unbekannte.
Sehe ihn ihr, wohl liebend Bekanntes
Sehe in ihr eine abgebrühte Ausstrahlung.
Im nächsten Augenblick bemerke ich, eine platonische Ahnung.
Im Kinder Sein, bestimmt der Augenblick das Schicksal.
Einem Kind überlasse ich die Wahl.
Ein Moment mit meinem Bruder, lässt mich lachen.
Muss nichts ins Sprechen investieren, muss nichts machen.
Das Selbstwertgefühl steigt empor, durch meine Gedankenplätzchen.
Schon wird es bereist, mit Sprechendsätzchen.
Genialität ist Gottgeführt,
die Schönheit, der Frau da draußen, bleibt unberührt.
Längst zu Tage wehrende Freude,
macht aus mir den Schimmer vom Heute.
Das Undefinierte im Bewusstsein, muss raus.
Lebe auf Saus und Braus.
Sehe eine bildschöne Unbekannte.
Sehe ihn ihr, wohl liebend Bekanntes
Sehe in ihr eine abgebrühte Ausstrahlung.
Im nächsten Augenblick bemerke ich, eine platonische Ahnung.
Im Kinder Sein, bestimmt der Augenblick das Schicksal.
Einem Kind überlasse ich die Wahl.
Ein Moment mit meinem Bruder, lässt mich lachen.
Muss nichts ins Sprechen investieren, muss nichts machen.
Das Selbstwertgefühl steigt empor, durch meine Gedankenplätzchen.
Schon wird es bereist, mit Sprechendsätzchen.
Genialität ist Gottgeführt,
die Schönheit, der Frau da draußen, bleibt unberührt.
Längst zu Tage wehrende Freude,
macht aus mir den Schimmer vom Heute.