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(Nr.5) 20 Januar Gedichte 2016
von Zeljko ManceIch schieße mit Worten
Ich schieße mit Worten,
ziele aus fremden Bewusstseinsorten.
Bestehe den Nahkampf, der Maschine.
Ich bin in einem Seelengetriebe.
Ohne Echtes, auf fremdem Land.
Ziehe ich den Weltenrand.
Bemerke wie die Natur mich ruft.
Vor lauter Liebe brauche ich frische Luft.
Niemand sieht in mich hinein.
Drum schließe ich, mit Worten ein Gedicht ein.
Ohne Sinn, ist das Wort schon flöten.
Möchte nicht, die Tinte trocknen.
Es geht stiften ohne Pinsel.
Das Eselsohr verschwindet in den Pixeln.
Das gute Manna wird vergessen.
Man können Wörter Andere fressen.
Ich schieße mit Worten,
ziele aus fremden Bewusstseinsorten.
Bestehe den Nahkampf, der Maschine.
Ich bin in einem Seelengetriebe.
Ohne Echtes, auf fremdem Land.
Ziehe ich den Weltenrand.
Bemerke wie die Natur mich ruft.
Vor lauter Liebe brauche ich frische Luft.
Niemand sieht in mich hinein.
Drum schließe ich, mit Worten ein Gedicht ein.
Ohne Sinn, ist das Wort schon flöten.
Möchte nicht, die Tinte trocknen.
Es geht stiften ohne Pinsel.
Das Eselsohr verschwindet in den Pixeln.
Das gute Manna wird vergessen.
Man können Wörter Andere fressen.