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(Nr.7) 20 Januar Gedichte 2016
von Zeljko ManceDer Glaube an ein grenzenloses Leben
Der Glaube an
ein grenzenloses Leben,
beweist mir mein wallendes Bestreben.
Ich packe das Schicksal an.
Das Licht schalte ich ein,
hier in meinem Denken ist kein Keim.
Ich sprühe vor Tatendrang.
Mir wird vor nichts Angst und Bang.
Doch ich habe Gefühle,
welche ich verspüre.
Ein Selbstmordgefühl, welches ein gekränktes Herz aufzeigt.
Doch die Menschheit schweigt.
Keiner da, der mich als genial bezeichnet.
Habe niemanden, der mich auszeichnet.
Doch besiege ich die Welt,
weil es Gott so gefällt.
Der Glaube an
ein grenzenloses Leben,
beweist mir mein wallendes Bestreben.
Ich packe das Schicksal an.
Das Licht schalte ich ein,
hier in meinem Denken ist kein Keim.
Ich sprühe vor Tatendrang.
Mir wird vor nichts Angst und Bang.
Doch ich habe Gefühle,
welche ich verspüre.
Ein Selbstmordgefühl, welches ein gekränktes Herz aufzeigt.
Doch die Menschheit schweigt.
Keiner da, der mich als genial bezeichnet.
Habe niemanden, der mich auszeichnet.
Doch besiege ich die Welt,
weil es Gott so gefällt.