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Im Namen des Vaters
Mülheim an der Ruhr. Als Hauptkommissar Frank Wallert zum Tatort gerufen wird, blickt er auf eine junge Frau, die wie aufgebahrt in einer Hofeinfahrt liegt. Ihre Augen sind geschlossen. Eine Blutlache hat den Asphalt und ihre Kleidung rot eingefärbt. In ihren Händen hält sie eine weiße Rose.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch kein Mensch will die Tote gekannt haben. Niemand scheint sie zu vermissen. Erst durch die Veröffentlichung ihres Bildes in der Mülheimer Tageszeitung bekommt die junge Frau einen Namen. Doch die Mauer des Schweigens im Umfeld des Tatortes wird immer dicker.
Mülheim an der Ruhr. Als Hauptkommissar Frank Wallert zum Tatort gerufen wird, blickt er auf eine junge Frau, die wie aufgebahrt in einer Hofeinfahrt liegt. Ihre Augen sind geschlossen. Eine Blutlache hat den Asphalt und ihre Kleidung rot eingefärbt. In ihren Händen hält sie eine weiße Rose.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch kein Mensch will die Tote gekannt haben. Niemand scheint sie zu vermissen. Erst durch die Veröffentlichung ihres Bildes in der Mülheimer Tageszeitung bekommt die junge Frau einen Namen. Doch die Mauer des Schweigens im Umfeld des Tatortes wird immer dicker.