111 Jazz-Alben, die man gehört haben muss von Rainer Wittkamp | ISBN 9783740822484

111 Jazz-Alben, die man gehört haben muss

von Rainer Wittkamp und Roland Spiegel
Mitwirkende
Autor / AutorinRainer Wittkamp
Autor / AutorinRoland Spiegel
Buchcover 111 Jazz-Alben, die man gehört haben muss | Rainer Wittkamp | EAN 9783740822484 | ISBN 3-7408-2248-1 | ISBN 978-3-7408-2248-4
Jazzliebhaber international

»Eine anregende Diskussionsgrundlage für Experten und ein Appetitmacher für Neulinge, der in handlichem Format ein optimaler jazziger Alltagsbegleiter ist.« Jazzthetik
»Der grafisch wunderbar gestaltete Band mit jeweils einer Seite Cover-Informationen ist eine ästhetisch gelungene Einladung zu einer Querbeet-Lektüre.« Jazz’n’more
»Auf 240 Saiten bilden die beiden Autoren tatsächlich rund 100 Jahre Jazzgeschichte ab, indem sie Albumklassiker von stilbildenden Jazzmusiker*innen aus den USA und Europa nicht nur auflisten, sondern auch mit kurzen, feuilletonistisch-essayistischen Texten einzuordnen wissen.« Jazz thing & Blue Rhythm
Beschreibungen der Alben […], auch die präzise Information zu jedem Album (einschl. Nennung des Produzenten, Label und Aufnahmezeitpunkts) und das in Farbe abgebildete Album-Cover erfreuen den Jazz-Freund mit einer Lektüre, die die ganze Vielfalt und Großartigkeit dieser Musikrichtung entfaltet.« BUCHPROFILE
»An dem informativen Buch, das am Ende noch in einem Glossar die wichtigsten Begriffe erläutert, kommen Freunde des Jazz nicht vorbei. BuchAviso
»Ein unterhaltsames Kompendium für Jazz-Liebhaber und solche, die es werden wollen.« Nürnberger Nachrichten

111 Jazz-Alben, die man gehört haben muss

von Rainer Wittkamp und Roland Spiegel
Mitwirkende
Autor / AutorinRainer Wittkamp
Autor / AutorinRoland Spiegel
Audrey Hepburn liebte ihn, ebenso David Bowie, und sogar der Bundespräsident hat ihn ins Herz geschlossen: den Jazz. – Jazz? Das ist das einstige Slum-Kind aus New Orleans, das auf friedliche Art die ganze Welt eroberte. Eine Musik, die mit swingenden Tönen nach New York auch Berlin und Paris zum Tanzen brachte, die nach 1945 in Deutschland zum Soundtrack der Demokratie wurde, wirbelnd-aufbegehrend die amerikanische Bürgerrechtsbewegung ebenso wie die europäische Studentenbewegung begleitete – und die heute in einer unfassbaren Klang-Vielfalt erblüht. Weder Sinatra noch die Beatles wären ohne den Jazz denkbar – und hippe junge Popstars wie Norah Jones ebenso wenig. Jazz: alles, was mit Tönen möglich ist.