Das Orakel von Port-Nicolas von Fred Vargas | Kriminalroman | ISBN 9783746615141

Das Orakel von Port-Nicolas

Kriminalroman

von Fred Vargas, aus dem Französischen übersetzt von Tobias Scheffel
Buchcover Das Orakel von Port-Nicolas | Fred Vargas | EAN 9783746615141 | ISBN 3-7466-1514-3 | ISBN 978-3-7466-1514-1

DIE ZEIT: Es ist unmöglich, von Vargas nicht gefesselt zu sein.

Süddeutsche Zeitung: ... das „Orchester“ ist nicht sonderlich groß, es besteht aus der Handvoll merkwürdiger Typen, die all ihre sieben Krimis bevölkern - rompols nennt Fred Vargas die Bücher, romans policiers...

Buchprofile: ... fesselnder Kriminalroman, der keine Wünsche offen lässt.

STERN: Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres.

Bücher - Das Magazin: ... geistreich und witzig - und nach des Rätsels Lösung muss tief geschürft werden! Très charmant!

Der Tagesspiegel: Eine vielversprechende neue Stimme des europäischen Kriminalromans.

Ostthüringer Zeitung: Mit magischer Intuition entwickelt sich aus unspektakulären Vorgängen eine vielschichtige, an die Nieren gehende Story. Wer solche Kriminalliteratur mag, wird Fred Vargas zur Lieblingsautorin erklären.

Unbekanntes Medium: Es handelt sich um einen Text mit subtilem Humor, der schwer wiedergegeben werden kann. Dieses Buch lädt zum Selberlesen ein!

taz. Die Tageszeitung: ... die Autorin Fred Vargas bereichert die Krimiliteratur seit Anfang der Neunzigerjahre.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Wenn Verfasser von Detektivromanen interessante Fälle konstruieren wie Frau Vargas, anziehende Gestalten einführen, Einblicke in ein Milieu vermitteln, fesselnde Gespräche erfinden, Anteilnahme und Spannung erzeugen und vielleicht sogar einen Schuss humaner Weltanschauung dazutun, dann erfüllen sie die Möglichkeiten, die in ihrem Fach stecken, und dürfen darin als Meister gelten.

Journal für die Frau: ... voller Spannung und hintersinnigem Humor.

Berliner Zeitung: Wer Fred Vargas noch nicht kennt, der hat etwas verpasst!

Brigitte: Fred Vargas, Frankreichs subtile Krimi-Spezialistin, hat ein Talent, Menschen ohne ihren Zivilisations-Lack in allen Schwächen und Lebenslügen zu zeigen.

Das Magazin: Gern empfohlen!

kulturnews: ... das reinste Vergnügen, gepflastert mit schreiend komischen Milieustudien, wunderschönen Wortmalereien und einem klassischen Showdown.

Badische Zeitung: Man darf gespannt sein auf die weiteren Fälle aus der Feder von Fred Vargas.

tina: Hochspannender Krimi!

Cosmopolitan: Die Französin Fred Vargas schreibt Krimis ohne Vorbild: ganz und gar irrwitzig ...

Frankfurter Rundschau: Mörderisch menschlich, mörderisch gut.

Literaturblog: Fred Vargas gehört zum besten, das der Kriminalliteratur im letzten Jahrzehnt widerfahren ist.

Das Orakel von Port-Nicolas

Kriminalroman

von Fred Vargas, aus dem Französischen übersetzt von Tobias Scheffel
Ex-Inspektor Louis Kehlweiler sitzt auf Bank 102 an der Pariser Place de la Contrescarpe, als sein Blick auf einen winzigen weißen Gegenstand fällt, ein blankgewaschenes Knöchelchen, so scheint es. Man muß schon Kehlweilers blühende Phantasie haben, um daran etwas Ungewöhnliches zu finden. Doch nach wenigen Tagen hat er dank seiner alten, nicht immer ganz legalen Beziehungen heraus, daß es sich um den kleinen Zeh einer Frau handelt, der von einem Hund verdaut worden ist. Eine dazugehörige Leiche gibt es allerdings nicht im ganzen Arrondissement - dafür eine Menge Hundehalter, die zu beobachten und deren Gewohnheiten herauszufinden Kehlweiler sich vornimmt. Mit Hilfe der drei wissenschaftlich tätigen, wenn auch arbeitslosen junge Historiker Mathias, Marc und Lucien stößt er schließlich auf einen Pitbull-Besitzer und leidenschaftlichen Sammler alter Schreibmaschinen, der allwöchentlich zwischen Paris und der Bretagne pendelt. Und in Port-Nicolas, einem trostlosen bretonischen Hafenstädtchen, ist in der Tat vor wenigen Tagen eine Frau von der Steilküste gestürzt.
»Knochentrocken selbst in den absurdesten Momenten und voller Wahnsinns-Typen.« Frankfurter Rundschau
»Mörderisch menschlich, mörderisch gut.« Frankfurter Rundschau