Nürnberger Nachrichten: „Wie ein leidenschaftlicher Lebensroman lesen sich die Tagebücher der ostdeutschen Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933-1973). Das schonungslose Selbstporträt einer Zerrissenen.“
Unbekanntes Medium: "'Hunger auf Leben' versammelt eine Auswahl der bewegendsten Tagebuchnotate für alle, die Brigitte Reimann anlässlich dieses Fernsehereignisses kennenlernen möchten."
TV Today: „Eine faszinierende Frau, die wunderbar schreiben konnte! Ich habe ihre Tagebücher verschlungen und wäre gerne mit ihr befreundet gewesen. Sie war eine positive, dem Leben zugewandte Frau, die sehr viel Mut hatte.“
Hunger auf Leben
Eine Auswahl aus den Tagebüchern 1955-1970 mit einem Brief an eine Freundin
von Brigitte ReimannDas ruhelose Leben der Brigitte Reimann diente als Vorlage für diese anspruchsvolle und hoch emotionale Verfilmung des MDR (»Klemperer«) - es ist eines der wichtigsten Projekte der ARD im kommenden Herbst. Regisseur Marcus Imboden zeichnet auf der Grundlage der Tagebücher das Bild einer leidenschaftlichen Frau und eigenwilligen Schriftstellerin, die sich gegen ihre Zeit auflehnte. Das Buch zum Film versammelt eine Auswahl der bewegendsten Tagebuchnotate von 1955 bis 1970 für alle, die Brigitte Reimann anläßlich dieser Verfilmung kennenlernen möchten.