FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. von Reiner Zablocki | ... UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU. | ISBN 9783748107316

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN.

... UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.

von Reiner Zablocki
Buchcover FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. | Reiner Zablocki | EAN 9783748107316 | ISBN 3-7481-0731-5 | ISBN 978-3-7481-0731-6

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN.

... UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.

von Reiner Zablocki
Über viele Jahre war ich Geschäftsführer eines deutschlandweit bekannten Unternehmens aus dem Bereich Direktmarketing; hatte das Unternehmen aus dem Nichts heraus zu einem Millionenunternehmen aufgebaut und war jahrelang Marktführer.
Viele bekannte Großunternehmen aus fast allen Bereichen, besonders aber aus der Verlagsbranche, ließen ihre Werbung durch mein Unternehmen ausführen. Doch wie es in Deutschland normal ist, gönnt man niemandem die Erfolge. Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Bochum wur-de aufgrund mehrerer anonymer Anzeigen tätig, nahm mich auf-grund dessen zweimal in Untersuchungshaft, anschließend wur-de ich zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Einer zweifelhaften, selbstherrlichen und völlig einseitig ermittelnden Justiz habe ich leider zu verdanken, dass ich extrem hart bestraft wurde.
Dem weltbekannten Axel-Springer-Verlag wurde von Justizseite her kaum Beachtung geschenkt, obwohl es ausreichend viele belegbare Anhaltspunkte gab. Er war der Initiator eines giganti-schen Zeitschriftenbetrugs in Millionenhöhe. Der Konzern konn-te, aufgrund exzellenter Anwälte und seines enormen Kapitals, sich und seine Mitarbeiter mit viel Geld bei der Justiz freikaufen.
Ein bekannter Journalist brachte es mit folgen Sätzen auf den Punkt: Ein Auflagenbetrug im Dschungel der Printmedien von unglaublichem Ausmaß hat real über viele Jahre wöchentlich stattgefunden, bis der „Großverlag“ den Vasallen nicht mehr brauchte. Ein Medientycoon benutzt eine etablierte Firma der Werbewirtschaft für einen über Jahre hinweg, perfide durchdach-ten und organisierten Auflagenbetrug, der in die zweistelligen Millionen geht. Die Geschädigten sind letztendlich nicht nur die Werbewirtschaft, sondern Anzeigenkunden, die in angeblich „große Auflagen“ am Zeitschriftenhimmel Millionen investieren. Ein Betrugsdelikt im überdimensionalen Stil, welches in Wirklich-keit verschwiegen worden ist und dennoch die blanke Wahrheit ist. Ich habe die kriminellen Ungeheuerlichkeiten, denen sich Medienverlage bedienen, um der Werbewirtschaft Geld zu entlocken, beschrieben. Meinen eigenen Prozess - von der Ladung als Zeuge, über das äußerst unrühmliche Verhalten eines Oberstaatsanwaltes und eines Richters, bis hin zur ersten Festnahme, noch im Gerichtssaal und der sich daran anschließenden Untersuchungshaft - dargestellt.
Es ist ein Enthüllungsbuch und Kriminalroman zugleich, auch ein Teil meiner eigenen Biografie, es ist spannend und spielt in der Wirklichkeit.