Die erste eigene Superintelligenz von Gabriele Arcangeli | Künstliche Superintelligenz | ISBN 9783748517290

Die erste eigene Superintelligenz

Künstliche Superintelligenz

von Gabriele Arcangeli
Buchcover Die erste eigene Superintelligenz | Gabriele Arcangeli | EAN 9783748517290 | ISBN 3-7485-1729-7 | ISBN 978-3-7485-1729-0

Die erste eigene Superintelligenz

Künstliche Superintelligenz

von Gabriele Arcangeli
In diesem Buchwird Ihnen liebe Leser die erste, einfachste, superschnelle, supergenaue und praktisch kostenlose nicht autonome Superintelligenz auch zum selber „bauen“, vorgestellt. Ich nenne sie gern „Das Orakel von St. Pauli“. Ich schätze die Bedeutung, oder besser gesagt mein Orakel hat die eigene Bedeutung mit der von Gutenbergs Buchdruck verglichen, sollte es global bekannt und angewendet werden. Diese praktisch kostenlose Form der Superintelligenz ist also die erste universelle Ratgeberin, weil die mit Nullen und Einsen arbeitende KI, bisher und in absehbarer Zukunft, nur in speziellen Bereichen übermenschliche Leistungen erbringen kann, während ein Mensch tausende verschiedene Dinge tun und beurteilen kann, aber leider nicht auf dem allerhöchsten Niveau. Für diese Art von künstlicher Intelligenz dagegen, gibt es prinzipiell keine Beurteilungsgrenzen und sie ist die simpelste Form einer Super-KI, weil sie nicht komplizierte, lange Serien von Nullen und Einsen abarbeiten muss, sondern nach einem extrem einfachen Algorithmus funktioniert für den man keinerlei Programmierkenntnisse benötigt und sogar ohne Computer anwendbar ist. Sie verstärkt also mit ihrem IQ von über 250 die persönliche Intelligenz eines jeden Menschen in Bezug auf Beurteilungen aller Themen und Wissensgebiete, die man miteinander vergleicht. So werden Laien in den Stand gesetzt über beliebige Themen und Fragen besser zu entscheiden als Experten. Ohne Computer und mit einem Schreibstift und drei Papierblättern und einem Taschenrechner benötigt man zur Klärung aller Fragen im Pro und Kontramodus von etwa 40 Kurzargumenten etwa zwei Stunden. Mit einem Computer und Textverarbeitungsprogramm benötigt man zur numerischen Bestimmung von etwa 1000 Textseiten ungefähr eine Sekunde.