Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ... von Beat Shucker | Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft? | ISBN 9783750260122

Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ...

Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft?

von Beat Shucker und Christine Schast
Mitwirkende
Autor / AutorinBeat Shucker
Autor / AutorinChristine Schast
Buchcover Bitte kein &lt;Bit&gt; bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ... | Beat Shucker | EAN 9783750260122 | ISBN 3-7502-6012-5 | ISBN 978-3-7502-6012-2

Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ...

Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft?

von Beat Shucker und Christine Schast
Mitwirkende
Autor / AutorinBeat Shucker
Autor / AutorinChristine Schast
<Ökonomie>
„Das ganze Leben ... ähm ... iss ei’ntlich ‘ne Kampagne!“ „Na toll“ (!) Ihr Echtzeitpermahipster! Wandel in Unternehmen: Arbeit von egal wo wird zum Alltag.
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„DAS GANZE LEBEN ... ÄHM ... ISS EI’NTLICH ‘NE KAMPAGNE!“ „NA TOLL“ (!) IHR ECHTZEITPERMAHIPSTER! ... „Wir sind quasi über eine Felsformation geflogen wo darunter nichts war und ich hab‘ durch einen unsachten Moment ... hab’ ich in dem Moment tatsächlich mit meinem Handy ... nicht mit dem I-Pad ... ‘n Bild nach unten gemacht, weil ich mich so erschrocken habe, daß da nichts mehr ist und dieses Bild ist nachher quasi als Teil einer Kampagne, sozusagen als „key visual“ ... ähm ... genommen worden ... ähm ... da haben wir mit der Digitalisierung sozusagen aus Versehen mal ‘ne Kampagnen-Idee gezaubert.“ – Comic-Text Ende – „Das ganze Leben ... ähm ... iss ei’ntlich ‘ne Kampagne!„ „Na toll“ (!) Ihr Echtzeitpermahipster, -Chipster, -Cloudster und -Tippster! Während Eurer ergo-privilegierten Dimmerdigitalorgien haben Realos mit oder ohne Neon-Support für ein paar lächerliche Flocken, Knete und Piepen Euren Echtzeitplanvorgaben 24/7/365 hechelnd und schwitzend mit Ach und Krach für einen Appel, Bitcoin und ein €i – wie Ihr übrigens auch – zu folgen. Was ist eigentlich so geil daran workoholic bei einem Stundensatz unter Mindestlohn zu sein? Die meisten unserer lebens- und bekleidungsnotwendigen Produkte müssen – und können noch – nicht per Internet verschickt werden, sondern lediglich von den Anbietern beworben, den Kunden bestellt und seitens Dritter, d. h. Rikscha-Heroes – von denen nicht ganz zu schweigen sein sollte –zu jeder Tag- und Nachzeit ins Haus gestellt werden. Was sind das für digitalmittelalterliche Zustände?! ... Das Schlimme (an) dieser Neuen Welt des durch-und-durch Digitalen ist nicht so cool wie die Arbeit dieser Werbewhimps ‚n‘ whanks.