Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ... von Beat Shucker | Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft? | ISBN 9783750263239

Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ...

Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft?

von Beat Shucker und Christine Schast
Mitwirkende
Autor / AutorinBeat Shucker
Autor / AutorinChristine Schast
Buchcover Bitte kein &lt;Bit&gt; bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ... | Beat Shucker | EAN 9783750263239 | ISBN 3-7502-6323-X | ISBN 978-3-7502-6323-9

Bitte kein <Bit> bitte! ... als ginge es nur um „Alltag“ und den „‚Wandel‘ der Arbeitswelt“ ...

Wieviel Bürgerdaten braucht die (bequeme) Utopie des Konsum(terror)zeitalters holistischer Überwachung und Herrschaft?

von Beat Shucker und Christine Schast
Mitwirkende
Autor / AutorinBeat Shucker
Autor / AutorinChristine Schast
<Ökonomie> „Das ganze Leben ... ähm ... iss‘ ei’ntlich ‘ne Kampagne!“ „Na toll“ (!) Ihr Echtzeitpermahipster! Wandel in Unternehmen: Arbeit von egal wo wird zum Alltag. : „Die erste Lehre aus der amerikanischen Erfahrung ist, daß sich die Rohstoffwirtschaft und die Industriewirtschaft entkoppelt haben. Für die entwickelten, nicht-kommunistischen Länder ist die Rohstoffwirtschaft marginal geworden. (..) Bis 1989 befand sich die Rohstoffwirtschaft weltweit in der schwersten und längsten Depression seit fast einem Jahrzehnt. Doch die Industriewirtschaft boomte. Ebenso wichtig: Die Wirtschaft wird immer weniger materialintensiv. (..) Die neueste „Energie“ von allen - Informationen - hat keinen Rohstoff- oder Energiegehalt. Sie ist völlig „wissensintensiv“. Die Fertigung wird zunehmend von der Arbeit abgekoppelt. (..) Wenn keiner der traditionellen „Produktionsfaktoren“ - Land, Arbeit und Geld - mehr die Wettbewerbsfähigkeit oder den Wettbewerbsvorteil bestimmt, wird der Handel zunehmend durch Investitionen als wirtschaftlicher Motor der Weltwirtschaft ersetzt. Früher folgten die Investitionen dem Handel. Jetzt folgt der Handel auf die Investitionen.“ (Zitat: Peter Drucker, The New Realities) Etwas plastischer ließe sich eine Art globale als auch nationale Dreiklassenwirtschaft testieren, wobei die Informationswirtschaft (1. Welt; domestische Oberklasse) die Industriewirtschaft [2. (Schwellen)Welt; domestische Mittelklasse] und jene Industriewirtschaft die Wirtschaft der Rohstoffe und Humanresourcen (3. Welt; domestische Unterklasse, Prekariat) zu dominieren sucht.