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Eine Salonkomödie, ein Rollenspiel an besonderem Ort, ein groteskes Endspiel - seltsame, in gewisser Weise auch unheimliche Begegnungen, höchst sinnliche und auch verstörende Szenen. Nihil humani alienum - letztlich geht es immer um Eros und Thanatos, Liebe und Tod, denn „wir tragen in uns Keime aller Götter, das Gen des Todes und das Gen der Lust“ (Gottfried Benn).