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![]( "Buchcover ISBN 9783752939590")
Selbstbestimmt aktiv alt werden im Kiez - Eine Streitschrift
von Renate StraetlingDer Vortrag fiel wegen des Coronavirus-shut down aus, wegen des Coronavirus-shut down nun der Vortrag! Voila
Mir geht es um Zusammenhänge und statistische Informationen, kompakt dargeboten in 15 Fakten und Statements, für die Unmittelbarkeit des lokalen Lebens der alten Menschen. Ich baue darüber einen Gedanken bis zu einer handlungsgebietenden Schlussfolgerung auf, eine Handlungsempfehlung, die mir in der Diskussion bisher fehlt.
Simone des Beauvoir schreibt in der Einführung ihres weltberühmten Buches „Das Alter“ (La Vieillesse, 1970): „Alle Menschen sind sterblich. Daran denken sie. Viele von ihnen werden alt: Diese Veränderung zieht fast niemand im Voraus in Betracht. Nichts sollte erwartungsgemäßer eintreten, aber nichts kommt unvorhergesehener als das Alter.“ Es ist die vornehme Aufgabe der heutigen zivilisierten Menschen, das Alter doch als einen aktiven Lebensraum und selbstbestimmte Lebenszeit zu gestalten und freiheitlich zu inkludieren, denn die Menschheit altert, verstädtert und bietet nicht mehr die über vergangene Jahrzehnte hin tradierten stabilen familiären Lebensorte. Viele Anfänge sind schon gemacht! Der Ideen und der Modelle gibt es viele! Hiermit ergänze ich einen Gedanken, der das Anliegen konsequent zu Ende verfolgt und die Lebendigkeit würdigt!
Mir geht es um Zusammenhänge und statistische Informationen, kompakt dargeboten in 15 Fakten und Statements, für die Unmittelbarkeit des lokalen Lebens der alten Menschen. Ich baue darüber einen Gedanken bis zu einer handlungsgebietenden Schlussfolgerung auf, eine Handlungsempfehlung, die mir in der Diskussion bisher fehlt.
Simone des Beauvoir schreibt in der Einführung ihres weltberühmten Buches „Das Alter“ (La Vieillesse, 1970): „Alle Menschen sind sterblich. Daran denken sie. Viele von ihnen werden alt: Diese Veränderung zieht fast niemand im Voraus in Betracht. Nichts sollte erwartungsgemäßer eintreten, aber nichts kommt unvorhergesehener als das Alter.“ Es ist die vornehme Aufgabe der heutigen zivilisierten Menschen, das Alter doch als einen aktiven Lebensraum und selbstbestimmte Lebenszeit zu gestalten und freiheitlich zu inkludieren, denn die Menschheit altert, verstädtert und bietet nicht mehr die über vergangene Jahrzehnte hin tradierten stabilen familiären Lebensorte. Viele Anfänge sind schon gemacht! Der Ideen und der Modelle gibt es viele! Hiermit ergänze ich einen Gedanken, der das Anliegen konsequent zu Ende verfolgt und die Lebendigkeit würdigt!