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Darstellung und kritische Würdigung des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Ring“
von Hans HeinrichDie vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift.
Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2:
Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2:
Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!