Welche Priorität zu welchem Zeitpunkt Which priority at which point in time von Augsfeld Haßfurt Knetzgau | Die Erwartungen anderer nur optional erfüllen German Dutch English Greek | ISBN 9783754133613

Welche Priorität zu welchem Zeitpunkt Which priority at which point in time

Die Erwartungen anderer nur optional erfüllen German Dutch English Greek

von Augsfeld Haßfurt Knetzgau, Rudi Friedrich und Rudolf Friedrich
Mitwirkende
Autor / AutorinAugsfeld Haßfurt Knetzgau
Autor / AutorinRudi Friedrich
Autor / AutorinRudolf Friedrich
Buchcover Welche Priorität zu welchem Zeitpunkt Which priority at which point in time | Augsfeld Haßfurt Knetzgau | EAN 9783754133613 | ISBN 3-7541-3361-6 | ISBN 978-3-7541-3361-3

Welche Priorität zu welchem Zeitpunkt Which priority at which point in time

Die Erwartungen anderer nur optional erfüllen German Dutch English Greek

von Augsfeld Haßfurt Knetzgau, Rudi Friedrich und Rudolf Friedrich
Mitwirkende
Autor / AutorinAugsfeld Haßfurt Knetzgau
Autor / AutorinRudi Friedrich
Autor / AutorinRudolf Friedrich
Ein Blick hinunter zur Straße lohnte sich wegen der der Höhe und der engen Häuserzeile auch nicht. Und der Lärm. Laute Sirenen heulten ständig auf. Wir konnten nur die Fenster schließen und auf einen erholsamen Schlaf hoffen.
In meinem Bett kam mir der Lärm der Stadt wie ein laut brummender Motor vor. Ungewohnt für uns Europäer.
Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstücken in ein typisches New Yorker Breakfastlokal.
Der Mann hinter dem Tresen fragte mich, ob ich mein Ei „Sonnyside“ oder als „scrampleegg“ haben wolle.  
Die Begriffe habe ich bis heute nicht vergessen.
Amerika ist einfach unkompliziert.
In der Nähe des „Times Square kaufte ich mir eine Armbanduhr. Später stellte sich heraus, dass sich mein Zwillingsbruder zur gleichen Zeit, die gleiche Uhr in Haßfurt im Mainkaufhaus kaufte.
Die City von New York wirkte sehr unruhig auf mich.
Als wir einmal über die Straße gingen hupte ein riesiger Feuerwehrlaster so laut, dass ich beinahe einen Schock erlitt.  
Na ja, jetzt kann ich sagen, dass ich schon mal in New York war.  
Nach drei Tagen ging es mit einer Propellermaschine   weiter Richtung Miami.
Mir kam der Flug wie eine Busfahrt vor. Es war gemütlich. Die Reisenden arbeiteten anscheinend in einer weiter entfernten Stadt und   pendelten von ihrem Wohnort zu ihrer Arbeitsstelle täglich hin und her.  
Das Klima in Miami setzte noch eins drauf. Diese schwüle Hitze kam mir unerträglich vor.
Als Mietauto bekamen wir einen nagelneuen roten Wagen natürlich mit Klimaanlage. Das Auto war wie unser Hotel von zuhause aus gebucht.
Heute frage ich mich, wie wir ohne Navi zu unserem Hotel gefunden haben.
Das Hotelzimmer war wie ein Kühlschrank   heruntergekühlt. Überall standen Eiswürfelmaschinen.
Den Strand von Miami   habe ich in angenehmer Erinnerung.
Das Hotel bewirtschaftete ein deutsches Ehepaar. Gerne wären wir hier noch ein paar Tage länger geblieben.
Am letzten Tag vor unserer Weiterreise beschädigte ein vorbeifahrendes Auto