In den Spiegel schauen von Egon Spiegel | Friedenswissenschaftliche Perspektiven für das 21. Jahrhundert - Ein Lesebuch | ISBN 9783756220816

In den Spiegel schauen

Friedenswissenschaftliche Perspektiven für das 21. Jahrhundert - Ein Lesebuch

von Egon Spiegel, herausgegeben von Thomas Nauerth und Annette M. Stroß
Mitwirkende
Autor / AutorinEgon Spiegel
Herausgegeben vonThomas Nauerth
Herausgegeben vonAnnette M. Stroß
Buchcover In den Spiegel schauen | Egon Spiegel | EAN 9783756220816 | ISBN 3-7562-2081-8 | ISBN 978-3-7562-2081-6

In den Spiegel schauen

Friedenswissenschaftliche Perspektiven für das 21. Jahrhundert - Ein Lesebuch

von Egon Spiegel, herausgegeben von Thomas Nauerth und Annette M. Stroß
Mitwirkende
Autor / AutorinEgon Spiegel
Herausgegeben vonThomas Nauerth
Herausgegeben vonAnnette M. Stroß
Friedenswissenschaftliche Perspektiven für das 21. Jahrhundert Ein Lesebuch mit Texten von Egon Spiegel
Mit diesem von Thomas Nauerth und Annette M. Stroß herausgegebenen Band wird ein Brevier aus Jahrzehnten wissenschaftlicher Arbeit vorgelegt, eine Auswahl aus zentralen Argumenten und Gedankengängen in elf thematischen Kapiteln angeordnet:
Die Allexistenz der Gewaltfreiheit - Prinzipien gewaltfreier Weltgestaltung - Tierethisch akzentuierte Ökopädagogik - Gott als Macht in Beziehung - Biblisches - Inter/religiös Frieden denken und lernen - Religionspädagogisches - Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krieg - TransNationalität und TransKulturalität - Für eine andere Politik und politische Theologie - Politisch anders handeln. Leitmotiv ist die Überzeugung, „Wir können Gewaltfreiheit“. Herausgearbeitet werden Praxis, Prinzipien und Perspektiven gewaltfreien Handelns auf den verschiedenen Ebenen menschlicher Lebensgestaltung. Als Theologe, Politikwissenschaftler und Friedenswissenschaftler ist Egon Spiegel, seit 2000 Universitätsprofessor für Praktische Theologie in Vechta (Niedersachsen), in nationalen und internationalen Netzwerken weltweit tätig. Als einer der Pioniere der neueren Friedenswissenschaften hat er bereits in den 1970er Jahren - und dies bis in die Gegenwart hinein - zahlreiche Initiativen angestoßen. Der von ihm entwickelte, in jungen Jahren angelegte und seither beständig weiterentwickelte genuine Denkansatz besticht durch die Stringenz seiner konsequenten Ausrichtung auf den Menschen als Beziehungswesen und durch die provozierende These von Gott als Macht in Beziehung.