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Es geht in diesem Buch um die Verrücktheit der Menschenwelt, die aus den Fugen geraten ist und den Versuch das alles zu verstehen in zum Teil drastischen Überhöhungen. Dabei blitzen aber auch immer wieder eigene Erinnerungen auf wie die „Taschenmessergeschnitzten wasserräder aus weidenstöckchen“ oder filigrane Naturerscheinungen wie „Die ganze himbeerzarte welt in einem Tropfen tau an der spitze eines grashalmes“ ... neben totalen Zerstörungen:
Die Texte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen der Schwerkraft die alles zusammen hält und einer Weite nach der sich die Seele sehnt: „die seele wirft keinen schatten - er wäre so groß wie drei sonnen.“ Sie werden treffend ergänzt mit Bildern und Kollagen des Künstlers Juri Mann.
Die Texte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen der Schwerkraft die alles zusammen hält und einer Weite nach der sich die Seele sehnt: „die seele wirft keinen schatten - er wäre so groß wie drei sonnen.“ Sie werden treffend ergänzt mit Bildern und Kollagen des Künstlers Juri Mann.