Choreografien Kultureller Teilhabe von Renée Tribble | Huckarde: Kokerei Hansa und St. Urbanus | ISBN 9783758301322

Choreografien Kultureller Teilhabe

Huckarde: Kokerei Hansa und St. Urbanus

von Renée Tribble und weiteren, herausgegeben von Christopher Kreutchen, Julius Reinders und Barbara Welzel
Mitwirkende
Autor / AutorinRenée Tribble
Herausgegeben vonChristopher Kreutchen
Autor / AutorinSarah Hübscher
Herausgegeben vonJulius Reinders
Herausgegeben vonBarbara Welzel
Autor / AutorinMarita Pfeiffer
Autor / AutorinMichael Ortwald
Autor / AutorinFelix Kutzera
Autor / AutorinJohanna Ufkes
Buchcover Choreografien Kultureller Teilhabe | Renée Tribble | EAN 9783758301322 | ISBN 3-7583-0132-7 | ISBN 978-3-7583-0132-2

Choreografien Kultureller Teilhabe

Huckarde: Kokerei Hansa und St. Urbanus

von Renée Tribble und weiteren, herausgegeben von Christopher Kreutchen, Julius Reinders und Barbara Welzel
Mitwirkende
Autor / AutorinRenée Tribble
Herausgegeben vonChristopher Kreutchen
Autor / AutorinSarah Hübscher
Herausgegeben vonJulius Reinders
Herausgegeben vonBarbara Welzel
Autor / AutorinMarita Pfeiffer
Autor / AutorinMichael Ortwald
Autor / AutorinFelix Kutzera
Autor / AutorinJohanna Ufkes
Wissenschaft und Kunst vor Ort. Diese Choreografie führt verschiedene Erkenntnismethoden in ihrer Eigenlogik an einem Ort zusammen und bringt sie in ein Gespräch. Zugleich kontrastiert und miteinander in Dialog gesetzt werden in diesem Projekt zwei Erinnerungsorte, der eine - die Kokerei Hansa - außer Gebrauch gefallen und grundstürzenden Transformationen unterworfen, der andere - die Kirche St. Urbanus - ein Ort, an dem sich gegenwärtiges kirchliches Leben und die kulturelle Erinnerung an vergangene Epochen, Bekenntnis und säkulares Denkmal durchdringen. An diesen spezifischen Erinnerungsorten treffen sich Stadt- und Raumplanung, Bildungswissenschaften, Kunstgeschichte und Kulturelle Bildung sowie Künstlerisches Arbeiten nicht im strengen Sinn zu einem interdisziplinären Programm. Vielmehr gilt es vorort, Reichweiten von Disziplinen zu kartieren. Ziel ist es, Kontaktzonen und unterschiedliche wissenschaftliche Zuständigkeiten zu verstehen - und doch zugleich gemeinsam auf Erkenntnissuche zu gehen. Mit dieser Publikation werden die Erträge als Beitrag zur Arbeit am Bild des Ruhrgebiets, an seiner Weiterentwicklung sowie als Choreografien der Partizipation vorgestellt - und können vielleicht ihrerseits zu Exkursionen und Bildexperimenten sowie zur mitgestaltenden Partizipation anstiften.