Tach & Tschüss mit Spaß und Sinn

„Schön, dass ihr gekommen seid.“ Angekommen, eingeräumt – und was dann?
Jetzt muß man zusammenfinden, sich kennenlernen. Je mehr Leute da sind, desto schwieriger wird dieses Unterfangen, wenn man jenseits von „Guten Tag, ich bin der.“ auf der Suche ist. Ein „Eisbrecher“ muß jetzt her, denn am Anfang der Freizeit entscheidet sich viel von der Einstellung, die man als Teilnehmer einnimmt. Ein lockerer Abend zum „Schnuppern“ wäre gut. Spaß sollte es machen. Und wenn dann noch geistlicher Inhalt vermittelt werden kann, wäre das super. Das selbe Spiel, wenn die Freizeit zu Ende geht. Damit man nicht einfach nach Hause fährt und Schluß ist. Etwas mitgeben, Mut machen, damit die Freizeit im Leben der Teilnehmer Spuren hinterläßt. Dieses Buch liefert Beispiele, wie es gehen kann – aus der Praxis für die Praxis.