"If music be the food of love" | Shakespeare in der Instrumentalmusik des 19. Jahrhunderts | ISBN 9783761821572

"If music be the food of love"

Shakespeare in der Instrumentalmusik des 19. Jahrhunderts

Vorwort von Ilona Schmiel und Vorwort von Laurenz Lütteken, herausgegeben von Laurenz Lütteken
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaurenz Lütteken
Vorwort vonIlona Schmiel
Vorwort vonLaurenz Lütteken
Buchcover "If music be the food of love"  | EAN 9783761821572 | ISBN 3-7618-2157-3 | ISBN 978-3-7618-2157-2

"If music be the food of love"

Shakespeare in der Instrumentalmusik des 19. Jahrhunderts

Vorwort von Ilona Schmiel und Vorwort von Laurenz Lütteken, herausgegeben von Laurenz Lütteken
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaurenz Lütteken
Vorwort vonIlona Schmiel
Vorwort vonLaurenz Lütteken
Seit dem 18. Jahrhundert galt Shakespeare nicht allein als zentrale Orientierung für das Theater und die Literatur, sondern auch für die Musik. Im 19. Jahrhundert wird der Dichter zum Bezugspunkt für Opern und andere musikalische Bühnenwerke, er inspiriert Komponisten zu großer, zumeist sinfonischer Instrumentalmusik. Dieser Zusammenhang berührt die Frage nach dem „Sinn“ von Instrumentalmusik überhaupt. Die Reihe der spektakulären Beispiele reicht dabei von Beethoven bis zu der frühesten, besonders avancierten Tondichtung von Strauss und zum Spätwerk von Dvorák.
Zu Wort kommen Inga Mai Groote, Mathias Hansen, Hans-Joachim Hinrichsen, Andreas Jacob, Michael Meyer, Norbert Miller, Panja Mücke, Peter Revers und Christiane Wiesenfeldt.