Konzepte 'großer' Form von Kai Marius Schabram | Studien zur symphonischen Zyklik im 18. und 19. Jahrhundert | ISBN 9783761823835

Konzepte 'großer' Form

Studien zur symphonischen Zyklik im 18. und 19. Jahrhundert

von Kai Marius Schabram, herausgegeben von Tobias Janz und Siegfried Oechsle
Mitwirkende
Herausgegeben vonTobias Janz
Herausgegeben vonSiegfried Oechsle
Autor / AutorinKai Marius Schabram
Buchcover Konzepte 'großer' Form | Kai Marius Schabram | EAN 9783761823835 | ISBN 3-7618-2383-5 | ISBN 978-3-7618-2383-5

Konzepte 'großer' Form

Studien zur symphonischen Zyklik im 18. und 19. Jahrhundert

von Kai Marius Schabram, herausgegeben von Tobias Janz und Siegfried Oechsle
Mitwirkende
Herausgegeben vonTobias Janz
Herausgegeben vonSiegfried Oechsle
Autor / AutorinKai Marius Schabram
Mit dem Phänomen instrumentalzyklischer Geschlossenheit begann sich die Musiktheorie erstmals ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts systematisch auseinanderzusetzen.
Die Gattung der „großen“ Symphonie avancierte zum bevorzugten Objekt dieses Diskurses. Dabei lautete die bestimmende Frage:
Wie ist es möglich, dass drei oder vier charakterlich vollkommen unterschiedliche Sätze eine übergeordnete Einheit ausbilden können?
In Auseinandersetzung mit den „klassischen“ Modellen und zyklischen Novitäten der symphonischen Praxis legte die Theorie unterschiedliche Einheitskonzepte vor, die der Musikwissenschaftler Kai Marius Schabram detailliert rekonstruiert und dialogisch miteinander verhandelt.