×
Konzepte 'großer' Form
Studien zur symphonischen Zyklik im 18. und 19. Jahrhundert
von Kai Marius Schabram, herausgegeben von Tobias Janz und Siegfried OechsleMit dem Phänomen instrumentalzyklischer Geschlossenheit begann sich die Musiktheorie erstmals ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts systematisch auseinanderzusetzen.
Die Gattung der „großen“ Symphonie avancierte zum bevorzugten Objekt dieses Diskurses. Dabei lautete die bestimmende Frage:
In Auseinandersetzung mit den „klassischen“ Modellen und zyklischen Novitäten der symphonischen Praxis legte die Theorie unterschiedliche Einheitskonzepte vor, die der Musikwissenschaftler Kai Marius Schabram detailliert rekonstruiert und dialogisch miteinander verhandelt.
Die Gattung der „großen“ Symphonie avancierte zum bevorzugten Objekt dieses Diskurses. Dabei lautete die bestimmende Frage:
In Auseinandersetzung mit den „klassischen“ Modellen und zyklischen Novitäten der symphonischen Praxis legte die Theorie unterschiedliche Einheitskonzepte vor, die der Musikwissenschaftler Kai Marius Schabram detailliert rekonstruiert und dialogisch miteinander verhandelt.