Streichquartett B-Dur op. 130 / Grande Fugue B-Dur op. 133 | Faksimile der Autographe in: Staatsbibliothek zu Berlin; Moravské Zemské Muzeum, Brno; Badische Landesbibliothek, Karlsruhe; Biblioteka Jagielloñska, Kraków; Bibliothèque nationale de France, Paris; Library of Congress, Washington, D. C. | ISBN 9783761824641

Streichquartett B-Dur op. 130 / Grande Fugue B-Dur op. 133

Faksimile der Autographe in: Staatsbibliothek zu Berlin; Moravské Zemské Muzeum, Brno; Badische Landesbibliothek, Karlsruhe; Biblioteka Jagielloñska, Kraków; Bibliothèque nationale de France, Paris; Library of Congress, Washington, D. C.

Vorwort von Martina Rebmann und weiteren, herausgegeben von Ulrich Konrad
Mitwirkende
Komponiert vonLudwig van Beethoven
Herausgegeben vonUlrich Konrad
Vorwort vonMartina Rebmann
Vorwort vonMichaela Ratolístková
Vorwort vonBrigitte Knödler
Vorwort vonMaria Porebska
Vorwort vonFrançois-Pierre Goy
Vorwort vonSusan H. Vita
Buchcover Streichquartett B-Dur op. 130 / Grande Fugue B-Dur op. 133  | EAN 9783761824641 | ISBN 3-7618-2464-5 | ISBN 978-3-7618-2464-1

Streichquartett B-Dur op. 130 / Grande Fugue B-Dur op. 133

Faksimile der Autographe in: Staatsbibliothek zu Berlin; Moravské Zemské Muzeum, Brno; Badische Landesbibliothek, Karlsruhe; Biblioteka Jagielloñska, Kraków; Bibliothèque nationale de France, Paris; Library of Congress, Washington, D. C.

Vorwort von Martina Rebmann und weiteren, herausgegeben von Ulrich Konrad
Mitwirkende
Komponiert vonLudwig van Beethoven
Herausgegeben vonUlrich Konrad
Vorwort vonMartina Rebmann
Vorwort vonMichaela Ratolístková
Vorwort vonBrigitte Knödler
Vorwort vonMaria Porebska
Vorwort vonFrançois-Pierre Goy
Vorwort vonSusan H. Vita
„Unverständlich, wie Chinesisch“ kam einem Wiener Kritiker im März 1826 Ludwig van Beethovens Große Fuge op. 133 bei der Uraufführung vor. Bevor Beethoven ein weniger ausladendes Finale komponierte, beendete die Große Fuge das in jeder Hinsicht ungewöhnliche Streichquartett B-Dur op. 130, eines der kühnsten seiner Zeit. Mit seinen sechs Sätzen sprengt es die traditionelle Form. Heute gilt unter den späten Streichquartetten Beethovens gerade dieses Werk als Gipfelpunkt.
Nach dem Tod des Komponisten erlebte das originale Manuskript ein merkwürdiges Schicksal. Es wurde satzweise zerlegt und gelangte an verschiedene Besitzer. Die heute über europäische und amerikanische Bibliotheken verstreuten Teile des Autographs werden nun in diesem Faksimile erstmals seit über 190 Jahren wieder vereint.
Das Faksimile im hochwertigen Vierfarbdruck gibt die Handschrift so wieder, dass auch die Korrekturschritte Beethovens in Form von Überklebungen nachvollziehbar werden. Ohne den bibliophilen Gesamteindruck zu stören, erleichtern Satz- und Taktzahlen auf jeder Seite die Benutzung. Der renommierte Musikwissenschaftler Ulrich Konrad, Träger des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises, erläutert in einer Einleitung die Besonderheiten des Werkes und seiner Geschichte.