Pharmakon – Farbe, Zauber, Gift, Arznei | Katalog zur Ausstellung der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte und der Universitätsbibliothek Braunschweig | ISBN 9783769282924

Pharmakon – Farbe, Zauber, Gift, Arznei

Katalog zur Ausstellung der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte und der Universitätsbibliothek Braunschweig

herausgegeben von Anette Marquardt und Bettina Wahrig
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnette Marquardt
Herausgegeben vonBettina Wahrig
Buchcover Pharmakon – Farbe, Zauber, Gift, Arznei  | EAN 9783769282924 | ISBN 3-7692-8292-2 | ISBN 978-3-7692-8292-4
Inhaltsverzeichnis 1

Pharmakon – Farbe, Zauber, Gift, Arznei

Katalog zur Ausstellung der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte und der Universitätsbibliothek Braunschweig

herausgegeben von Anette Marquardt und Bettina Wahrig
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnette Marquardt
Herausgegeben vonBettina Wahrig

In der hier dokumentierten Ausstellung, die die Abteilung für Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte zusammen mit der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Braunschweig gestaltete, erprobten 20 Autor*innen in vier Begleitvorträgen und 21 Ausstellungsgruppen einen neuen Zugang zur Arzneimittelgeschichte.

„Pharmakon“ wird meist nur mit dem Wort „Arzneimittel“ übersetzt, es kann aber auch Zaubermittel, Gift oder Farbe bedeuten. Die Ausstellung zeigte zahlreiche unbekannte und ungewöhnliche Mehrfachnutzungen von Substanzen aus der Arzneimittelhistorischen Sammlung der Universität: Sie wurden gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten als Arznei- und Farbmittel, Gift, Gegengift oder Werkstoff verwendet. Auch Arzneistoffe sind häufig farblich, auch als Farben bekannte Substanzen haben und hatten pharmakologische Wirkungen. Die Farbgebung bildete daher das Leitmotiv. Der Katalog gibt  einen Einblick in die facettenreichen pharmazeutischen, kunst- und gewerbegeschichtlichen Biographien von Asphalt, Berliner Blau, Bleiweiß, Grünspan, Zinnober und vielen weiteren farbigen Substanzen.

Mit Beiträgen von Hermann Fischer, Ute Frietsch, Heike Klippel und Studierenden der Pharmazie.