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Immondys / Jenseits des Unmöglichen
Die Seite des Mondes
von Daniel Hulet, aus dem Französischen übersetzt von Uwe Löhmann„Von woher, sagten sie, stammt ihre seltsame Traurigkeit, die wie das Meer den schwarzen, nackten Felsen überspült?“
Charles Baudelaire, Auszug aus Die Blumen des Bösen, 1857
In Form eines wach erlebten Albtraums mischt IMMONDYS autobiografische mit fantastischen und Horror-Elementen. Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der auf der Suche nach seiner Identität über Wahnvorstellungen der Realität nachjagt und zwischen Leben und Tod balanciert. Das Universum Hulets ist hier noch düsterer als in seinen vergangenen Arbeiten und erinnert an Francis Bacon und David Lynch. Mit IMMONDYS offenbart er seine Obsessionen in einer postindustriellen, düster-romantischen Atmosphäre. Abgeschlossen in drei Bänden, in denen die ästhetischen und moralischen Ängste, denen er sich in L'Etat Morbide näherte, noch weiter ausführt.
In Form eines wach erlebten Albtraums mischt IMMONDYS autobiografische mit fantastischen und Horror-Elementen. Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der auf der Suche nach seiner Identität über Wahnvorstellungen der Realität nachjagt und zwischen Leben und Tod balanciert. Das Universum Hulets ist hier noch düsterer als in seinen vergangenen Arbeiten und erinnert an Francis Bacon und David Lynch. Mit IMMONDYS offenbart er seine Obsessionen in einer postindustriellen, düster-romantischen Atmosphäre. Abgeschlossen in drei Bänden, in denen die ästhetischen und moralischen Ängste, denen er sich in L'Etat Morbide näherte, noch weiter ausführt.