Das Erzählen in frühen Hochkulturen | I. Der Fall Ägypten | ISBN 9783770545100

Das Erzählen in frühen Hochkulturen

I. Der Fall Ägypten

herausgegeben von Hubert Roeder
Mitwirkende
Beiträge vonAmr El Hawary
Beiträge vonWolfgang Raible
Beiträge vonHubert Roeder
Beiträge vonClaudia Maderna-Sieben
Beiträge vonFrank Röpke
Beiträge vonJoachim Friedrich Quack
Beiträge vonFranz Maciejewski
Beiträge vonJan Assmann
Beiträge vonUrsula Verhoeven-van Elsbergen
Beiträge vonBernd Ulrich Schipper
Beiträge vonFriedhelm Hoffmann
Herausgegeben vonHubert Roeder
Buchcover Das Erzählen in frühen Hochkulturen  | EAN 9783770545100 | ISBN 3-7705-4510-9 | ISBN 978-3-7705-4510-0

Das Erzählen in frühen Hochkulturen

I. Der Fall Ägypten

herausgegeben von Hubert Roeder
Mitwirkende
Beiträge vonAmr El Hawary
Beiträge vonWolfgang Raible
Beiträge vonHubert Roeder
Beiträge vonClaudia Maderna-Sieben
Beiträge vonFrank Röpke
Beiträge vonJoachim Friedrich Quack
Beiträge vonFranz Maciejewski
Beiträge vonJan Assmann
Beiträge vonUrsula Verhoeven-van Elsbergen
Beiträge vonBernd Ulrich Schipper
Beiträge vonFriedhelm Hoffmann
Herausgegeben vonHubert Roeder
Das Erzählen in frühen Hochkulturen widmet sich in seinem ersten Band „Der Fall Ägypten“ der Vielfalt erzählerischer Funktionen und Kontexte in der altägyptischen Kultur. Das Erzählen spielte in frühen Hochkulturen wie dem Alten Ägypten eine wesentlich größere Rolle als in unseren modernen Kulturen. Neben dem alltäglichen Erzählen erfuhr das außeralltägliche, besonders geformte Erzählen eine hervorgehobene Bedeutung – beispielsweise im Kontext von Ritualen oder bei der Fundierung religiöser und moralischer Vorstellungen. Überliefert sind uns aus Ägypten nahezu ausschließlich solche außeralltäglichen Erzählungen in Schriftform. Sie sind ein wichtiger Informant für die religiöse, politische und soziale Ideenwelt dieser Kultur und für den Stellenwert des Erzählens in ihr. Das fordert zu einer intensiven Beschäftigung mit den Erzählungen heraus, die sich in der Ägyptologie in den letzten zwei Jahrzehnten in einer verstärkten literaturwissenschaftlichen Herangehensweise niedergeschlagen hat.