Geographische Kenntnisse und ihre konkreten Ausformungen | ISBN 9783770554485

Geographische Kenntnisse und ihre konkreten Ausformungen

herausgegeben von Dietrich Boschung, Thierry Greub und Jürgen Hammerstaedt
Mitwirkende
Beiträge vonJürgen Hammerstaedt
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonFranziska Ehmcke
Beiträge vonKlaus Geus
Beiträge vonAnne Kolb
Beiträge vonDana Leibsohn
Beiträge vonJan Mokre
Beiträge vonRené Nünlist
Beiträge vonSabine Poeschel
Beiträge vonKlaus Schmidt
Beiträge vonAlan Shapiro
Beiträge vonKlaus Stefan Freyberger
Beiträge vonMichael Rathmann
Herausgegeben vonDietrich Boschung
Herausgegeben vonThierry Greub
Herausgegeben vonJürgen Hammerstaedt
Buchcover Geographische Kenntnisse und ihre konkreten Ausformungen  | EAN 9783770554485 | ISBN 3-7705-5448-5 | ISBN 978-3-7705-5448-5

Geographische Kenntnisse und ihre konkreten Ausformungen

herausgegeben von Dietrich Boschung, Thierry Greub und Jürgen Hammerstaedt
Mitwirkende
Beiträge vonJürgen Hammerstaedt
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonFranziska Ehmcke
Beiträge vonKlaus Geus
Beiträge vonAnne Kolb
Beiträge vonDana Leibsohn
Beiträge vonJan Mokre
Beiträge vonRené Nünlist
Beiträge vonSabine Poeschel
Beiträge vonKlaus Schmidt
Beiträge vonAlan Shapiro
Beiträge vonKlaus Stefan Freyberger
Beiträge vonMichael Rathmann
Herausgegeben vonDietrich Boschung
Herausgegeben vonThierry Greub
Herausgegeben vonJürgen Hammerstaedt
Der Tagungsband untersucht konkrete Ausformungen von geographischem Wissen mit Schwerpunkt im Bereich der Antike und mit kulturvergleichenden sowie neuzeitlichen Ausblicken. Angestrebt wird, möglichst unterschiedliche Ausprägungen von geographischen Erkenntnissen vor einem möglichst weiten historischen und kulturellen Horizont darzustellen. So reicht das Spektrum der Beiträge von der jungsteinzeitlichen Wandmalerei (Çatal Hüyük) über Homers berühmten Schiffskatalog und antike Straßenverzeichnisse bis zu Allegorien der vier Erdteile in der Kunst der Neuzeit - schließt aber auch den neuentdeckten „Grazer Paravent“ mit der Darstellung Ôsakas vom Anfang des 17. Jahrhunderts ein.