Vernunft - Freiheit - Offenbarung | Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812 | ISBN 9783770557424

Vernunft - Freiheit - Offenbarung

Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812

herausgegeben von Wilhelm G. Jacobs, Frank Büttner, Arne Zerbst und Gunther Wenz
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Buchheim
Beiträge vonWilhelm G. Jacobs
Beiträge vonUlrich Barth
Beiträge vonFranz Albert
Beiträge vonWolfgang Riedel
Beiträge vonGunther Wenz
Beiträge vonJochem Hennigfeld
Beiträge vonTheo Kobusch
Herausgegeben vonWilhelm G. Jacobs
Herausgegeben vonFrank Büttner
Herausgegeben vonArne Zerbst
Herausgegeben vonGunther Wenz
Reihe herausgegeben vonFrank Büttner
Reihe herausgegeben vonArne Zerbst
Buchcover Vernunft - Freiheit - Offenbarung  | EAN 9783770557424 | ISBN 3-7705-5742-5 | ISBN 978-3-7705-5742-4

Vernunft - Freiheit - Offenbarung

Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812

herausgegeben von Wilhelm G. Jacobs, Frank Büttner, Arne Zerbst und Gunther Wenz
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Buchheim
Beiträge vonWilhelm G. Jacobs
Beiträge vonUlrich Barth
Beiträge vonFranz Albert
Beiträge vonWolfgang Riedel
Beiträge vonGunther Wenz
Beiträge vonJochem Hennigfeld
Beiträge vonTheo Kobusch
Herausgegeben vonWilhelm G. Jacobs
Herausgegeben vonFrank Büttner
Herausgegeben vonArne Zerbst
Herausgegeben vonGunther Wenz
Reihe herausgegeben vonFrank Büttner
Reihe herausgegeben vonArne Zerbst
Für Jacobi ist der Glaube das »Element aller Erkenntnis und Wirksamkeit«, er bestimmt die Vernunft als »Vernehmen des Uebersinnlichen« und möchte die Philosophie »vermittelst eines […] salto mortale« retten. Ein Verfechter solcher Überzeugungen musste mit Schelling, einem der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, aneinandergeraten.
Der Streit beginnt mit der Ende 1811 von Jacobi publizierten Schrift Von den Göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung, die Schelling nicht namentlich nennt, aber klar im Visier hat, sofern darin gegen Pantheismus und Atheismus polemisiert wird. Schelling antwortet Anfang 1812 nicht minder polemisch. Sein Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen ist »offener Krieg«. Wie wurde dieser Streit konkret ausgetragen? Wie bettet er sich in den historischen Horizont?