Kunst/Fernsehen | ISBN 9783770558346

Kunst/Fernsehen

herausgegeben von Klaus Krüger, Matthias Weiß und Christian Hammes
Mitwirkende
Beiträge vonTobias Vogt
Beiträge vonLorenz Engell
Beiträge vonUrsula Frohne
Beiträge vonMatthias Weiß
Beiträge vonSamantha Schramm
Beiträge vonAnnette Urban
Beiträge vonChristian Hammes
Beiträge vonJan Dammel
Beiträge vonStephanie Sarah Lauke
Beiträge vonJudith Revers
Beiträge vonNicola Schmidt
Beiträge vonSandra Umathum
Beiträge vonCecilia Valenti
Beiträge vonManuela Ammer
Beiträge vonSara Beimdieke
Beiträge vonChristian Katti
Herausgegeben vonKlaus Krüger
Herausgegeben vonMatthias Weiß
Herausgegeben vonChristian Hammes
Buchcover Kunst/Fernsehen  | EAN 9783770558346 | ISBN 3-7705-5834-0 | ISBN 978-3-7705-5834-6

Kunst/Fernsehen

herausgegeben von Klaus Krüger, Matthias Weiß und Christian Hammes
Mitwirkende
Beiträge vonTobias Vogt
Beiträge vonLorenz Engell
Beiträge vonUrsula Frohne
Beiträge vonMatthias Weiß
Beiträge vonSamantha Schramm
Beiträge vonAnnette Urban
Beiträge vonChristian Hammes
Beiträge vonJan Dammel
Beiträge vonStephanie Sarah Lauke
Beiträge vonJudith Revers
Beiträge vonNicola Schmidt
Beiträge vonSandra Umathum
Beiträge vonCecilia Valenti
Beiträge vonManuela Ammer
Beiträge vonSara Beimdieke
Beiträge vonChristian Katti
Herausgegeben vonKlaus Krüger
Herausgegeben vonMatthias Weiß
Herausgegeben vonChristian Hammes
Die Entgrenzungsbestrebungen der Nachkriegsmoderne und der Einzug des Fernsehens in die Privathaushalte verlaufen ab 1960 nicht mehr parallel. Sie weisen entscheidende Berührungen und Verschränkungen auf, die ihr vermeintlich antagonistisches Verhältnis unterwandern. Entsprechend nutzte man das Medium nicht länger nur zur Berichterstattung über Kunst, sondern nahm es verstärkt als Schauplatz und Gegenstand künstlerischen Arbeitens wahr.
Der Band fragt nach dem sich stetig wandelnden Stellenwert des Fernsehens als Ort künstlerischer Intervention. Im Blickpunkt stehen Auseinandersetzungen mit fernseh-typischen Formaten, die fasziniert oder kritisch anerkennen, dass die Gegenwart nicht ohne die Bild- und Erzählsprache des Fernsehens und seine sozialen Funktionen zu denken ist. Neben Beispielen aus Video und Performance Art versammelt der Band auch solche der Performing Arts, weil sich namhafte Komponisten und Theatermacher ebenfalls darum bemühten, für ihre Kunst eine dem Fernsehen angemessene Form zu finden.