Periphere Visionen | Wissen an den Rändern von Fotografie und Film | ISBN 9783770559145

Periphere Visionen

Wissen an den Rändern von Fotografie und Film

herausgegeben von Marcel Finke, Heide Barrenechea und Moritz Schumm
Mitwirkende
Beiträge vonLilian Haberer
Beiträge vonMartina Dobbe
Beiträge vonMarcel Finke
Beiträge vonEva Wilson
Beiträge vonHeide Barrenechea
Beiträge vonAntonia von Schöning
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Beiträge vonVolker Pantenburg
Beiträge vonKathrin Peters
Beiträge vonHanno Berger
Beiträge vonEileen Rositzka
Beiträge vonMoritz Schumm
Herausgegeben vonMarcel Finke
Herausgegeben vonHeide Barrenechea
Herausgegeben vonMoritz Schumm
Reihe herausgegeben vonBarbara Gronau
Reihe herausgegeben vonKathrin Peters
Buchcover Periphere Visionen  | EAN 9783770559145 | ISBN 3-7705-5914-2 | ISBN 978-3-7705-5914-5

Periphere Visionen

Wissen an den Rändern von Fotografie und Film

herausgegeben von Marcel Finke, Heide Barrenechea und Moritz Schumm
Mitwirkende
Beiträge vonLilian Haberer
Beiträge vonMartina Dobbe
Beiträge vonMarcel Finke
Beiträge vonEva Wilson
Beiträge vonHeide Barrenechea
Beiträge vonAntonia von Schöning
Beiträge vonEmmanuel Alloa
Beiträge vonVolker Pantenburg
Beiträge vonKathrin Peters
Beiträge vonHanno Berger
Beiträge vonEileen Rositzka
Beiträge vonMoritz Schumm
Herausgegeben vonMarcel Finke
Herausgegeben vonHeide Barrenechea
Herausgegeben vonMoritz Schumm
Reihe herausgegeben vonBarbara Gronau
Reihe herausgegeben vonKathrin Peters
Wissen und Sehen stehen in einem intimen Verhältnis zueinander. Ihre Beziehung ist jedoch keineswegs direkt und eindeutig; sie ist stets medial vermittelt und weist unscharfe Ränder auf. Der Sammelband geht diesem ebenso komplexen wie vielgestaltigen Verhältnis nach. Untersucht wird die Thematik am Beispiel der Medien Fotografie und Film, die maßgeblich zum Topos bildlicher Evidenz beigetragen haben. Hiervon ausgehend problematisieren die Beiträge die zu simple Gleichsetzung von Sichtbarkeit und Wissen (bzw. Nichtsichtbarkeit und Nichtwissen); darüber hinaus hinterfragen sie vereinfachende Grenzziehungen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem sowie zwischen Wissen und Nichtwissen. Infolgedessen verdeutlichen sie den Umstand, dass sich überall dort, wo das Wissen über das Sehen oder das Sehen über das Wissen hinausschießt, Zonen des Möglichen öffnen: es entstehen diffuse Ränder des Ungewissen im Feld des Visuellen wie auch im Reich der Erkenntnis.