Recht fühlen | ISBN 9783770559343

Recht fühlen

herausgegeben von Sigrid G. Köhler, Sabine Müller-Mall, Florian Schmidt und Sandra Schnädelbach
Mitwirkende
Beiträge vonSusanne Kaul
Beiträge vonBenjamin Wihstutz
Beiträge vonSigrid G. Köhler
Beiträge vonRupert Gaderer
Beiträge vonJohannes Lehmann
Beiträge vonBertram Lomfeld
Beiträge vonSabine Müller-Mall
Beiträge vonFlorian Schmidt
Beiträge vonSandra Schnädelbach
Beiträge vonTerry Maroney
Beiträge vonThiago Reis
Beiträge vonRalf Seinecke
Beiträge vonFabian Steinhauer
Herausgegeben vonSigrid G. Köhler
Herausgegeben vonSabine Müller-Mall
Herausgegeben vonFlorian Schmidt
Herausgegeben vonSandra Schnädelbach
Buchcover Recht fühlen  | EAN 9783770559343 | ISBN 3-7705-5934-7 | ISBN 978-3-7705-5934-3

Recht fühlen

herausgegeben von Sigrid G. Köhler, Sabine Müller-Mall, Florian Schmidt und Sandra Schnädelbach
Mitwirkende
Beiträge vonSusanne Kaul
Beiträge vonBenjamin Wihstutz
Beiträge vonSigrid G. Köhler
Beiträge vonRupert Gaderer
Beiträge vonJohannes Lehmann
Beiträge vonBertram Lomfeld
Beiträge vonSabine Müller-Mall
Beiträge vonFlorian Schmidt
Beiträge vonSandra Schnädelbach
Beiträge vonTerry Maroney
Beiträge vonThiago Reis
Beiträge vonRalf Seinecke
Beiträge vonFabian Steinhauer
Herausgegeben vonSigrid G. Köhler
Herausgegeben vonSabine Müller-Mall
Herausgegeben vonFlorian Schmidt
Herausgegeben vonSandra Schnädelbach
Lässt sich Recht fühlen? Gibt es normativ gesehen ein richtiges Fühlen? Seit über 200 Jahren dauert eine wissenschaftliche, politische und künstlerische Auseinandersetzung um die Funktion des Gefühls im Recht an. Das Konzept des Rechtsgefühls im engeren Sinne entsteht im 18. Jahrhundert. Es fragt seither nach dem Verhältnis des Menschen zu normativen Ordnungen, nach Verantwortung und Teilhabe und nicht zuletzt nach dem richtigen Urteilen. Der Band folgt diesen historischen und systematischen Suchbewegungen und verbindet sie mit der aktuellen Debatte um »Law and Emotion«. Beiträge aus Rechts-, Literatur-, Geschichts- und Kulturwissenschaft erkunden konzeptionelle und funktionale Dimensionen rechtlichen Fühlens: als Teil der Rechtsprechung und Rechtsgenese, als Form politischen und ästhetischen Urteilens und als Modus der Formierung von Subjekt und Gesellschaft. Reflektiert werden so Deutungsmuster und Pro-blemstellungen, welche die historischen und aktuellen Debatten mit erstaunlicher Persistenz überspannen.