Orte der Imagination – Räume des Affekts | Die mediale Formierung des Sakralen | ISBN 9783770559558

Orte der Imagination – Räume des Affekts

Die mediale Formierung des Sakralen

herausgegeben von Elke Koch und Heike Schlie
Mitwirkende
Beiträge vonBarbara Schellewald
Beiträge vonHartmut Bleumer
Beiträge vonMartin Kirves
Beiträge vonAnika Höppner
Beiträge vonUlrich Barton
Beiträge vonMaximilian Benz
Beiträge vonMichaela Bill-Mrziglod
Beiträge vonJutta Eming
Beiträge vonSusanna Fischer
Beiträge vonHans Jürgen Scheuer
Beiträge vonFrancesco Zimei
Beiträge vonBrice Gruet
Beiträge vonCarla Dauven-van Knippenberg
Beiträge vonEric Hold
Beiträge vonEric Wegerhoff
Beiträge vonJohanna Scheel
Beiträge vonCornelia Logemann
Beiträge vonLaura Gelfand
Beiträge vonNadine Mai
Beiträge vonLinda Eggers
Beiträge vonUte Verstegen
Herausgegeben vonElke Koch
Herausgegeben vonHeike Schlie
Buchcover Orte der Imagination – Räume des Affekts  | EAN 9783770559558 | ISBN 3-7705-5955-X | ISBN 978-3-7705-5955-8

Orte der Imagination – Räume des Affekts

Die mediale Formierung des Sakralen

herausgegeben von Elke Koch und Heike Schlie
Mitwirkende
Beiträge vonBarbara Schellewald
Beiträge vonHartmut Bleumer
Beiträge vonMartin Kirves
Beiträge vonAnika Höppner
Beiträge vonUlrich Barton
Beiträge vonMaximilian Benz
Beiträge vonMichaela Bill-Mrziglod
Beiträge vonJutta Eming
Beiträge vonSusanna Fischer
Beiträge vonHans Jürgen Scheuer
Beiträge vonFrancesco Zimei
Beiträge vonBrice Gruet
Beiträge vonCarla Dauven-van Knippenberg
Beiträge vonEric Hold
Beiträge vonEric Wegerhoff
Beiträge vonJohanna Scheel
Beiträge vonCornelia Logemann
Beiträge vonLaura Gelfand
Beiträge vonNadine Mai
Beiträge vonLinda Eggers
Beiträge vonUte Verstegen
Herausgegeben vonElke Koch
Herausgegeben vonHeike Schlie
Auf welche Weise markieren, übertragen oder konstituieren Medien die Sakralität erfahrbarer Orte? Für das Verständnis der christlichen Kultur des Mittelalters ist diese Frage zentral. Der Band erhellt aus interdisziplinären Perspektiven, wie Medium, Imagination und Affekt spatiale und sakrale Erfahrung verbinden. Bereits in der Spätantike werden die Orte von Christi Passion als heilige Stätten medialisiert. Im Mittelalter kommt ihnen eine Logik übertragbarer Heilswirkung zu, die den Umgang mit weiteren Orten prägt. Städte, Klöster und Kirchen organisieren sich baulich und rituell auf Basis vorgängiger sakraler Topographien; Liturgien, Prozessionen, geistliche Spiele bringen sie vor Ort zur Geltung. Wie sind Rolle und Verhältnis konkreter, imaginärer, virtueller und affektiver Räume in Praktiken der Sakralisierung dabei zu konzipieren? Der Blick auf historisch spezifische Konstellationen eröffnet Perspektiven, die zum kulturwissenschaftlichen Raumdiskurs beitragen.