Zeugen in der Kunst | ISBN 9783770560202

Zeugen in der Kunst

herausgegeben von Sybille Krämer und Sibylle Schmidt
Mitwirkende
Beiträge vonSylvia Sasse
Beiträge vonLudger Schwarte
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonHeike Schlie
Beiträge vonMarkus Rautzenberg
Beiträge vonSigrid Weigel
Beiträge vonThomas Weitin
Beiträge vonGianna Frölicher
Beiträge vonSibylle Schmidt
Beiträge vonAurélia Kalisky
Beiträge vonLuisa Banki
Beiträge vonBoris Nikitin
Beiträge vonMichael Bachmann
Herausgegeben vonSybille Krämer
Herausgegeben vonSibylle Schmidt
Buchcover Zeugen in der Kunst  | EAN 9783770560202 | ISBN 3-7705-6020-5 | ISBN 978-3-7705-6020-2

Zeugen in der Kunst

herausgegeben von Sybille Krämer und Sibylle Schmidt
Mitwirkende
Beiträge vonSylvia Sasse
Beiträge vonLudger Schwarte
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonHeike Schlie
Beiträge vonMarkus Rautzenberg
Beiträge vonSigrid Weigel
Beiträge vonThomas Weitin
Beiträge vonGianna Frölicher
Beiträge vonSibylle Schmidt
Beiträge vonAurélia Kalisky
Beiträge vonLuisa Banki
Beiträge vonBoris Nikitin
Beiträge vonMichael Bachmann
Herausgegeben vonSybille Krämer
Herausgegeben vonSibylle Schmidt
Kunst und Zeugenschaft verbindet ein zwiespältiges Verhältnis: Zeugen sollen Tatsachen wiedergeben, nicht als Künstler oder Dichter sprechen. Auf der anderen Seite haben Figurationen der Zeugenschaft die Künste stets fasziniert. Darf Kunst ein Zeugnis sein? Und: Kann sie dies? Der Band betrachtet künstlerische Produktionen von Zeugenschaft in Film, Theater, Literatur, Performance, Bildender Kunst und Fotografie. Künstlerinnen und Künstler haben Zeugenschaft in vielfältigen Formen dargestellt und kommentiert – und sich zuweilen selbst als Bezeugende verstanden und in Szene gesetzt. Die Originalbeiträge arbeiten zum einen gattungsspezifische Aspekte der jeweiligen Kunstformen heraus, thematisieren aber auch gattungsübergreifende Fragen über das Verhältnis von Kunst und Zeugenschaft: Wie wird die kulturelle und gesellschaftliche Rolle von Zeugnissen in der Kunst reflektiert? Wie werden Wahrheit und Fiktion ins Verhältnis gesetzt? Und scheint im Gestus des Bezeugens womöglich eine eminent politische Dimension von Kunst auf?