Michel Serres | Das vielfältige Denken | ISBN 9783770565146

Michel Serres

Das vielfältige Denken

herausgegeben von Reinhold Clausjürgens und Kurt Röttgers
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Bedorf
Beiträge vonVera Bühlmann
Beiträge vonReinhold Clausjürgens
Beiträge vonPetra Gehring
Beiträge vonJessica Güsken
Beiträge vonKathrin Hondl
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonLucie Kim-Chi Mercier
Beiträge vonBill Ross
Beiträge vonKurt Röttgers
Beiträge vonDoris Schweitzer
Beiträge vonDavid Webb
Herausgegeben vonReinhold Clausjürgens
Herausgegeben vonKurt Röttgers
Reihe herausgegeben vonEmmanuel Alloa
Buchcover Michel Serres  | EAN 9783770565146 | ISBN 3-7705-6514-2 | ISBN 978-3-7705-6514-6

Michel Serres

Das vielfältige Denken

herausgegeben von Reinhold Clausjürgens und Kurt Röttgers
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Bedorf
Beiträge vonVera Bühlmann
Beiträge vonReinhold Clausjürgens
Beiträge vonPetra Gehring
Beiträge vonJessica Güsken
Beiträge vonKathrin Hondl
Beiträge vonSybille Krämer
Beiträge vonLucie Kim-Chi Mercier
Beiträge vonBill Ross
Beiträge vonKurt Röttgers
Beiträge vonDoris Schweitzer
Beiträge vonDavid Webb
Herausgegeben vonReinhold Clausjürgens
Herausgegeben vonKurt Röttgers
Reihe herausgegeben vonEmmanuel Alloa
Der französische Philosoph Michel Serres ist am 1. Juni 2019 verstorben. Er war Mitglied der Académie française und hat mehr als 50 Monographien zu unterschiedlichsten Themen veröffentlicht. Sein Denken ist durch eine große Vielfalt gekennzeichnet und die Vielfalt selbst ist immer wieder Thema seiner Texte. »Das vielfältige Denken. Oder: Das Vielfältige denken« versucht, die Ansätze des Denkens von Michel Serres in ihrem Facettenreichtum dem Leser nahe zu bringen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven wird die Vielfältigkeit beleuchtet. Thematische Akzente sind u. a.: Gemenge und Gemische, das Parasitäre, Engel und Boten, die Rolle der Musik und die der Kommunikation, der Mensch in den Netzen, in seiner Körperlichkeit und Leiblichkeit sowie sein Verhältnis zur Natur. Außerdem werden die Berührungen mit anderen Philosophen thematisiert, von Henri Bergson über die phänomenologische Tradition bis zu Michel Foucault. Zu den Autoren der einzelnen Beiträge gehören neben Philosophen auch Literaturwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Juristen.