Schlingel, Bengel oder Kriminelle? von Hans-Werner Reinfried | Jugendprobleme aus psychologischer Sicht | ISBN 9783772822438

Schlingel, Bengel oder Kriminelle?

Jugendprobleme aus psychologischer Sicht

von Hans-Werner Reinfried, Vorwort von Reinhart Lempp
Mitwirkende
Autor / AutorinHans-Werner Reinfried
Vorwort vonReinhart Lempp
Reihe herausgegeben vonEckhart Holzboog
Buchcover Schlingel, Bengel oder Kriminelle? | Hans-Werner Reinfried | EAN 9783772822438 | ISBN 3-7728-2243-6 | ISBN 978-3-7728-2243-8

»Reinfried spürt in seinem Buch viele interessante Aspekte und Widersprüche auf. Simple Lösungen liefert er nicht.« Neue Zürcher Zeitung
»Der in vieler Beziehung vorbildliche Umgang der schweizerischen Jugendkriminalrechtspflege mit delinquenten Jugendlichen ist mit dieser Studie – natürlich – längst nicht aufgearbeitet, zumal das Schweizer Jugendstrafrecht gegenwärtig wieder in Bewegung geraten ist. Die spezifisch psychologische Sicht auf Jugendprobleme in diesem Buch sollte jeden interessieren, der beruflich mit Jugenddelinquenz zu tun hat. Wegen der zahlreichen Beispiele für hilfreiche psychotherapeutische Intervention ist das Werk, darin ist der Meinung des Nestors der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Reinhard Lempp, in seinem Vorwort beizupflichten, in die Hand all derer zu wünschen, die als Gesetzgeber Jugendkriminalpolitik betreiben.« Joachim Walter, Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform

Schlingel, Bengel oder Kriminelle?

Jugendprobleme aus psychologischer Sicht

von Hans-Werner Reinfried, Vorwort von Reinhart Lempp
Mitwirkende
Autor / AutorinHans-Werner Reinfried
Vorwort vonReinhart Lempp
Reihe herausgegeben vonEckhart Holzboog
Dealing with adolescent behavioral problems, especially those that lead to criminal offences, is a task that requires both delicacy and responsibility – for parents, teachers, fellows and the state alike. Drawing on 26 representative case studies, Hans-Werner Reinfried depicts psychotherapeutic processes regarding the assessment and ambulant care of adolescents and illustrates possibilities as well as the limits of psychotherapy. The book does not provide easy solutions – it rather serves as an encouragement to deepen one's understanding of adolescent distress and to react in an adequate manner when confronted with young offenders.