Inventarisierung der Macht | Die Berliner Mauer aus anderer Sicht | ISBN 9783775740951

Inventarisierung der Macht

Die Berliner Mauer aus anderer Sicht

herausgegeben von Arwed Messmer und Annett Gröschner
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonGreg Bond
Bildbeschreibung vonOlaf Briese
Bildbeschreibung vonFlorian Ebner
Bildbeschreibung vonMatthias Flügge
Bildbeschreibung vonAnnett Gröschner
Bildbeschreibung vonArwed Messmer
Herausgegeben vonArwed Messmer
Herausgegeben vonAnnett Gröschner
Designed vonCarsten Eisfeld
Buchcover Inventarisierung der Macht  | EAN 9783775740951 | ISBN 3-7757-4095-3 | ISBN 978-3-7757-4095-1

Inventarisierung der Macht

Die Berliner Mauer aus anderer Sicht

herausgegeben von Arwed Messmer und Annett Gröschner
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonGreg Bond
Bildbeschreibung vonOlaf Briese
Bildbeschreibung vonFlorian Ebner
Bildbeschreibung vonMatthias Flügge
Bildbeschreibung vonAnnett Gröschner
Bildbeschreibung vonArwed Messmer
Herausgegeben vonArwed Messmer
Herausgegeben vonAnnett Gröschner
Designed vonCarsten Eisfeld

In unserem kollektiven Gedächtnis ist die Berliner Mauer ein Band aus Beton. 1966 aber bildeten Hausmauern, Zementplatten, Drahtzäune und Stacheldrahtverhaue die Grenze. Dieser frühen Berliner Mauer widmen sich der Fotograf Arwed Messmer und die Schriftstellerin Annett Gröschner in ihrem Langzeitprojekt. Ausgangsmaterial waren Fotografien, die von den DDR-Grenztruppen angefertigt wurden. In ihrem preisgekrönten Vorgängerband präsentierten die Autoren den innerstädtischen Mauerstreifen. 2012 stießen sie auf ein weiteres, ebenso umfangreiches Bildkonvolut. In der neuen zweibändigen Ausgabe zeigen sie nun mit rund 700 Panoramen aus 3000 Einzelbildern den gesamten Verlauf der Mauer um Westberlin. Ergänzt werden die Panoramen durch weiteres bearbeitetes Material aus dem Bundesarchiv. So vollendet sich ein Projekt von »dokumentarischer Empathie« (Florian Ebner), von dem der Fotokritiker Gerry Badger sagte, ihm gelänge es, »die Interpretation historischer Fakten in einem kreativen Akt in ein künstlerisches Werk zu verwandeln«.

Ausstellung: Haus am Kleistpark, Berlin, 27.5.–21.8.2016