My Mother Country | Dot Painting der Aborigines | ISBN 9783775751544

My Mother Country

Dot Painting der Aborigines

Mitwirkende
Bildbeschreibung vonJoëlle Clément
Bildbeschreibung vonRoberta Colombo Dougoud
Bildbeschreibung vonRoland Dahinden
Bildbeschreibung vonJoseph Egan
Bildbeschreibung vonMatthias Haldemann
Bildbeschreibung vonFritz Hauser
Bildbeschreibung vonJanet Holt
Bildbeschreibung vonBethan Huws
Bildbeschreibung vonLeonora Kugler
Bildbeschreibung vonMarco Obrist
Designed vonMonika Sommerhalder
Buchcover My Mother Country  | EAN 9783775751544 | ISBN 3-7757-5154-8 | ISBN 978-3-7757-5154-4
Innenansicht 1
Inhaltsverzeichnis 1

My Mother Country

Dot Painting der Aborigines

Mitwirkende
Bildbeschreibung vonJoëlle Clément
Bildbeschreibung vonRoberta Colombo Dougoud
Bildbeschreibung vonRoland Dahinden
Bildbeschreibung vonJoseph Egan
Bildbeschreibung vonMatthias Haldemann
Bildbeschreibung vonFritz Hauser
Bildbeschreibung vonJanet Holt
Bildbeschreibung vonBethan Huws
Bildbeschreibung vonLeonora Kugler
Bildbeschreibung vonMarco Obrist
Designed vonMonika Sommerhalder

Die Sammlung von Joëlle und Pierre Clément umfasst sorgsam ausgewählte Arbeiten von indigenen australischen Malerinnen und Malern. Dieser Katalog des Kunsthaus Zug zeigt rund 80 Werke von 50 Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung, sowie Gemälde von Emily Kame Kngwarreye. Die Bild- und Textbeiträge ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit der farbintensiven, abstrakten Malerei und erläutern die vielfältigen künstlerischen Positionen der verschiedenen Völker und Regionen Zentralaustraliens. Mit den »dot paintings« übersetzen die Malenden ihre jahrtausendealte Kultur zwischen tradierter Mythologie und postkolonialer Lebensrealität in faszinierende Bilder, die für indigene und internationale Betrachtende geschaffen sind.

Die Publikation versammelt 50 Malerinnen und Maler, darunter etablierte Namen wie Kathleen Petyarre oder Clifford Possum Tjapaltjarri, sowie weniger bekannte Positionen. Einen Schwerpunkt bilden die Werke von EMILY KAME KNGWARREYE (1910–1996).