Die Oper ist tot – Es lebe die Oper! | ISBN 9783775753784

Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!

Mitwirkende
Bildbeschreibung vonKatharina Chrubasik
Bildbeschreibung vonAlexander Meier-Dörzenbach
Bildbeschreibung vonAnke Charton
Bildbeschreibung vonAlbrecht Thiemann
Bildbeschreibung vonKerstin Schüssler-Bach
Bildbeschreibung vonHanjo Kesting
Bildbeschreibung vonMarkus Kiesel
Bildbeschreibung vonHeiko Jacobs
Bildbeschreibung vonMark Schachtsieg
Bildbeschreibung vonDorothea Nicolai
Bildbeschreibung vonPierluigi Ledda
Bildbeschreibung vonBarbara Vinken
Bildbeschreibung vonSteffen Burkhardt
Bildbeschreibung vonWolfgang Willaschek
Designed vonFlorian Frohnholzer, SOFAROBOTNIK
Buchcover Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!  | EAN 9783775753784 | ISBN 3-7757-5378-8 | ISBN 978-3-7757-5378-4
Innenansicht 1
Inhaltsverzeichnis 1

Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!

Mitwirkende
Bildbeschreibung vonKatharina Chrubasik
Bildbeschreibung vonAlexander Meier-Dörzenbach
Bildbeschreibung vonAnke Charton
Bildbeschreibung vonAlbrecht Thiemann
Bildbeschreibung vonKerstin Schüssler-Bach
Bildbeschreibung vonHanjo Kesting
Bildbeschreibung vonMarkus Kiesel
Bildbeschreibung vonHeiko Jacobs
Bildbeschreibung vonMark Schachtsieg
Bildbeschreibung vonDorothea Nicolai
Bildbeschreibung vonPierluigi Ledda
Bildbeschreibung vonBarbara Vinken
Bildbeschreibung vonSteffen Burkhardt
Bildbeschreibung vonWolfgang Willaschek
Designed vonFlorian Frohnholzer, SOFAROBOTNIK

Wie kein anderes Genre spricht die Oper unsere Sinne an: In ihr verbinden sich Musik, Gesang, Poesie, bildende Künste, Theater und Tanz zu einem spektakulären Gesamtkunstwerk. Sie lebt von dramatischen Extremen, vom Magischen und Irrationalen. Als Kunstereignis ist sie einmalig und vergänglich. Der Katalog eröffnet kaleidoskopartig Perspektiven auf Wachstum und Wandel dieser Gattung im 19. und 20. Jahrhundert. Entlang nicht nur architektonisch berühmter Häuser in Mailand, Wien und New York sowie vielfältigen Gemälden und Kostümen, Plakaten und Bühnenbildmodellen, Karikaturen und Programmheften entsteht ein differenziertes Bild von der sich stets neu erfinden- den Institution. Im Fokus stehen die Menschen, die ihren Vorstellungswelten die sinnliche Gestalt verleihen, die das Publikum immer wieder in den Bann schlägt.