Gegen Julian von Kyrill von Alexandrien | 1. und 2. Halbband | ISBN 9783777223278

Gegen Julian

1. und 2. Halbband

von Kyrill von Alexandrien, übersetzt von Adolf Martin Ritter, Michael Schramm, Thomas Brüggemann, Gerlinde Huber‑Rebenich und Stefan Rebenich
Mitwirkende
Autor / AutorinKyrill von Alexandrien
Übersetzt vonAdolf Martin Ritter
Übersetzt vonMichael Schramm
Übersetzt vonThomas Brüggemann
Übersetzt vonGerlinde Huber‑Rebenich
Übersetzt vonStefan Rebenich
Buchcover Gegen Julian | Kyrill von Alexandrien | EAN 9783777223278 | ISBN 3-7772-2327-1 | ISBN 978-3-7772-2327-8

Gegen Julian

1. und 2. Halbband

von Kyrill von Alexandrien, übersetzt von Adolf Martin Ritter, Michael Schramm, Thomas Brüggemann, Gerlinde Huber‑Rebenich und Stefan Rebenich
Mitwirkende
Autor / AutorinKyrill von Alexandrien
Übersetzt vonAdolf Martin Ritter
Übersetzt vonMichael Schramm
Übersetzt vonThomas Brüggemann
Übersetzt vonGerlinde Huber‑Rebenich
Übersetzt vonStefan Rebenich
Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging?
Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt.