Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 von Joachim Poeschke | ISBN 9783777498003

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400

von Joachim Poeschke
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim Poeschke
Fotos vonAntonio Quattrone
Fotos vonGhigo Roli
Buchcover Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400 | Joachim Poeschke | EAN 9783777498003 | ISBN 3-7774-9800-9 | ISBN 978-3-7774-9800-3

Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280-1400

von Joachim Poeschke
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim Poeschke
Fotos vonAntonio Quattrone
Fotos vonGhigo Roli
Ein Wunderwerk der Opulenz und Genauigkeit. [DIE ZEIT]
Vielgestaltig und farbenprächtig entfaltet diese Neuerscheinung in Ergänzung der Bände zur Italienischen Wandmalerei der Frührenaissance das großartige Panorama jener künstlerisch hochproduktiven Epoche zwischen Mittelalter und Renaissance.
Die italienische Wandmalerei des späten 13. und des 14. Jahrhunderts gehört zu den großen Themen der europäischen Kunstgeschichte. Künstler wie Cimabue, Giotto, Cavallini, Simone Martini, Pietro und Ambrogio Lorenzetti, Buffalmacco und Altichiero, um nur die bedeutendsten Namen zu nennen, schufen Freskenzyklen in Assisi, Rom, Siena, Pisa und Padua, die in der Historienmalerei neue Maßstäbe setzten, der Renaissance den Weg bahnten und bis ins 19. Jahrhundert ihre Gültigkeit behielten. In Szenen heilsgeschichtlicher Thematik beginnt die zeitgenössische Lebenswelt in Form sowohl des höfischen als auch des bürgerlichen Milieus Einzug zu halten. Entsprechend der Konzeption dieser Reihe werden 22 Freskenzyklen exemplarisch in monographischen Kapiteln behandelt und anschließend in einer Sequenz farbiger Bildtafeln vor Augen geführt. Deren Auswahl und Anordnung ist so konzipiert, daß neben einzelnen Szenen und markanten Ausschnitten auch die Einbindung der Fresken in den architektonischen Zusammenhang deutlich wird, welchem Zweck auch die den Tafeln jeweils vorgeschalteten Graphiken dienen.
Hirmer, einer der renommiertesten Verlage für anspruchsvolle Kunstbücher setzt damit ein weiteres Glanzlicht innerhalb seines fabelhaften Programms. [Sächsische Zeitung]